Bilderstrecke: Studie Arbeitszeiterfassung
Die Universität Frankfurt hat zusammen mit der Beratung Groß & Cie. eine Befragung zur Arbeitszeiterfassung in Deutschland durchgeführt. Es wurden 864 Personalmanager befragt. Anlass war das EuGH-Urteil vom 14. Mai.
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Wer Vertrauensarbeitszeit nutzt, hält die Arbeitszeit eher freiwillig fest (41,6 Prozent). Weitere 46,5 Prozent halten die Arbeitszeit aufgrund von Unternehmensrichtlinien nach. Die Vollerfassung wird häufiger vom Unternehmen vorgegeben.
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Die Grafik zeigt, dass männliche Befragte zufriedener sind als weibliche Befragte, wenn es um ihre Erfassung der Arbeitszeit geht. Insgesamt sind knapp über die Hälfte (51 Prozent) der Befragten zufrieden mit ihrer Form der Zeiterfassung.
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Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern erfassen seltener Arbeitszeit als mittelgroße und große Unternehmen. Jedoch sind hier nur 45 Prozent der Befragten mit ihrer Zeiterfassung zufrieden. In mittelgroßen Unternehmen hingegen, sind 56,3 Prozent der Mitarbeiter voll oder ganz mit der Zeiterfassung zufrieden (meiste Zustimmung).
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Die meisten Befragten wünschen sich keine Änderung ihrer Zeiterfassung. 17 Prozent der Befragten wünschen sich eine vereinfachte Dokumentation; 9,9 Prozent wünschen sich Ergänzungen zur bestehenden Zeiterfassung, um Arbeitszeit im privaten Umfeld dokumentieren zu können.
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