Gute Vorsätze 2017: Und was HR damit zu tun haben kann ...
Wie jedes Jahr sind die „guten Vorsätze“ ein wichtiges Thema rund um den Jahreswechsel. Die DAK hat in ihrer jährlichen Studie abgefragt, was die Deutschen alles gerne ändern möchten. Hier eine Zusammenfassung als Bilderstrecke und wie das Personalwesen die guten Vorsätze unterstützen kann.

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Weniger Handy, Computer und Internet nehmen sich 20 Prozent der Befragten für das neue Jahr vor. Zumindest im beruflichen Umfeld dürfte das schwer werden – hier ist die Digitalisierung fast allgegenwärtig.
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Auf Platz 3, 4 und 5 der Umfrage kamen mehr Sport, gesünder essen und abnehmen. Dies dürfte allen Gesundheitsbeauftragten sehr gelegen kommen. Neueste Idee: Sport und Bewegung ohne Unterbrechung der Arbeit ermöglichen. Wie nötig mehr Bewegung und eine gesündere Ernährung gerade für Berufseinsteiger sind, ist auch in unserem BGM-Special nachzulesen.
Lesetipps hierzu: › Bewegung in die Arbeit integrieren | › Special BGM
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Wie schon in den drei letzten Jahren landete der Wunsch nach weniger Stress mit 62 Prozent auf dem 1. Platz der guten Vorsätze. Der Beruf ist dabei sicher eine der wichtigsten Drehschrauben. Aktuelle Pläne von Arbeitsministerin Nahles sollen etwa eine befristete Teilzeit mit uneingeschränkter Rückkehr zur Vollzeit ermöglichen.
Lesetipps hierzu: › Recht auf befristete Teilzeit geplant |
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