Zukunft Personal 2016: Was sagen HR´ler über ihre Kollegen?
Bei unserer Statement-Sammelaktion auf der Zukunft Personal haben viele Teilnehmer auch den Blick auf die eigene Abteilung und die Kollegen gerichtet. Sehr oft schimmert hier die grundlegende Motivation für einen Job in HR durch: Etwas für Andere, für Mitarbeiter tun zu können.

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Das stand auf der Karte: „Gemeinsam mit Menschen etwas bewegen - Menschen zu bewegen; Vetrauen - Verwirklichen - Verbinden.“
„Menschen“ war das mit Abstand am meisten genannte Wort auf allen Karten. Diese Karte hebt hervor, wie positiv das „gemeinsame“ Erreichen von Zielen wahrgenommen wird.

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Das stand auf der Karte: „Best Practices vorleben und so Leidenschaft für den Job unter meinen Kollegen entfachen“
Als HR´ler geht es nicht nur darum, Bewerber oder Mitarbeiter aus anderen Abteilungen zu motivieren – auch innerhalb der eigenen Abteilung lassen sich Kollegen mitreißen.

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Das stand auf der Karte: „die Minderwertigkeitskomplexe & Gejammere von HRlern anstatt Wertbeitrag zu leisten – und die eigene Wirkung zu verbessern“
Die Probleme mit dem Standing innerhalb des Unternehmens haben viele HR-Fachleute schon beim Cluster › „Organisation“ angesprochen. Wenn sich HR-Kollegen zu sehr ihrem „Leid“ hingeben, kann das auch nerven.

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Das stand auf der Karte: „Anstrengende Mitarbeiter, die nur ihre Rechte kennen, aber nicht ihre Pflichten“
Hier dringt durch, dass sich viele Personaler als Service-Erfüller und Verwalter für die Mitarbeiter missverstanden fühlen - und dass auch die Mitarbeiter selber gewisse Aufgaben gegenüber HR und ihrem Job zu erfüllen haben.

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Das stand auf der Karte: „Menschen dazu bringen, über sich hinauszuwachsen“
Am Ende wird eines klar: Viele Personaler sehen sich bzw. freuen sich darüber, als Motivator und Talententwickler zu wirken.