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07.05.2020 / News, Corona Special, Datenschutz
Sicherer Datenaustausch

Sicherer Datenaustausch: Mobiles Arbeiten offenbart Sicherheitslücken

Wer mobil arbeitet, hat scheinbar weniger Einschränkungen. Problematisch wird es jedoch, wenn Unternehmen Remote Lösungen zu schnell einführen – und dies zu Lasten der Sicherheit geht.

Schloss vor Datenhintergrund
Mobiles Arbeiten führt oft zu Sicherheitsrisiken in Unternehmensnetzwerken. Foto: © TheDigitalArtist/px
Viele Betriebe mussten im Zuge der Corona-Krise sehr kurzfristig mehr Arbeitnehmer in die Heimarbeit schicken, als betriebliche Mobilgeräte zur Verfügung standen. Doch das mobile Arbeiten hat in vielen Unternehmen die Schwachstellen der bestehenden IT-Infrastruktur zutage gefördert. Überlastete Netzwerke, Sicherheitsmängel und verteilte Datensilos sind nur einige Herausforderungen, mit denen Unternehmen vielerorts kämpfen.

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In Krisenzeiten gilt es nicht nur die kritischen Prozesse und die Produktivität zu erhalten, sondern auch, das bestehende Sicherheitsniveau im Datenverkehr nicht zu verringern. Mit der wachsenden Zahl an Zugriffspunkten durch Heim-Arbeitsplätze wachsen jedoch die Sicherheitsrisiken in den Unternehmensnetzwerken.

Sichere Anbindung

Mit der konzeptionellen Frage der Anbindung an das Unternehmensnetzwerk schließen sich auch Fragen nach den physischen Kapazitäten des bestehenden Netzwerkes an: Stehen eine ausreichende Firewall und genügend Bandbreite zur Verfügung, um alle mobilen Mitarbeiter remote per VPN anzubinden? Müssen die Mitarbeiter überhaupt auf Microsoft-Maschinen remote arbeiten oder reicht es aus, sie über einen klassischen Client mit Zugriff auf die Office-365-Cloud anzubinden, sodass die Bandbreite des eigenen Netzwerkes nicht belastet wird?

Aber auch der Mitarbeiter braucht eine ausreichende Bandbreite im Heimnetzwerk, um mit der gewohnten IT-Qualität remote zu arbeiten. Ist der Mitarbeiter nur mit einem Client online, sodass es ausreicht, einen VPN-Tunnel aufzubauen, oder muss er vielleicht sogar über einen abgesetzten Access-Point angebunden werden? Das private WLAN ist vielleicht auch durch andere Benutzer bereits ausgelastet oder entspricht nicht den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens. Hier kann mit einer LTE-Karte und einem LTE-Modem des Arbeitgebers die Performance und Sicherheit der Verbindung kostengünstig verbessert werden.

Absicherung des Zugangs

Die Absicherung des Zugangs ist ein neuralgischer Punkt. Experten raten, den WLAN-Zugang mit einem starken Passwort zu versehen, das in regelmäßigen Abständen gewechselt wird. Optimalerweise sollte für die Heimarbeit ein WLAN-Gastzugang verwendet werden, damit etwaige Firmendaten nicht über dasselbe Netz übertragen werden, das auch andere Anwender im Haus nutzen. Darüber hinaus bietet eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zusätzliche Zugriffssicherheit, z. B. mit Token bzw. Einmalpasswort, per Smartcard oder mit Hilfe biometrischer Merkmale.

Expertenrat: Handbuch für Notfälle

Die beste Vorbereitung für ein erfolgreiches Business Continuity Management ist, so die IT-Experten, ein Notfall-Handbuch. Dieses dient der Aufrechterhaltung und Fortführung der kritischen Prozesse, wenn bestimmte Ereignisse die Betriebsabläufe stören oder verhindern. Um auf Störungen angemessen zu reagieren, bedarf es einer vorher geplanten und streng methodischen Vorgehensweise, die sämtliche kritischen Prozesse berücksichtigt, Verantwortlichkeiten festlegt und Kommunikationsprozesse definiert, um in kürzester Zeit zu einem produktiven IKT-Betrieb zurückzukehren.

Quelle: Netzlink Informationstechnik GmbH

Von:
Nora Tichy
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Nora Tichy
Nora Tichy
Nora Tichy

Nora Tichy ist freie Journalistin und arbeitet für die Online-Redaktion der Personalwirtschaft. 

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