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12.09.2018 / Personalwirtschaftspreis, News
Deutscher Personalwirtschaftspreis 2018

Deutscher Personalwirtschaftspreis 2018: Neue Formate der Zusammenarbeit: Einfach machen lassen!

Gruppenbild aller Panel-Teilnehmer
Was fördert den Wissentransfer am besten? Sind es neue Tools oder doch die Rückbesinnung auf den Menschen? Diesen Fragen ging Erwin Stickling mit vier Vernetzungsexperten nach. Von links nach rechts: Jochen Pfender (Deutsche Telekom), Sabine Kluge (Kluge Consulting), Ilona Libal (BMW) und Sebastian Kolberg (Bayer). Foto: Cornelius Tometten

Wissen ist das Asset der Zukunft. Wie also kriegt man das notwendige Wissen ins Unternehmen? Soweit die Ausgangsfrage beim Talk „New Work – New Networking. Neue Formate der Zusammenarbeit“ des Events „#HRmacht 2018“, für den die „Personalwirtschaft“ vier Vernetzungsexperten an den Tisch geholt hat.

+++Die wichtigsten Aussagen der Experten finden Sie hier als › Bilderstrecke+++

Die Rückbesinnung auf den Menschen als alleinigen Treiber für Wissensaustausch stand bei dem von „Personalwirtschaft“-Herausgeber Erwin Stickling moderierten Austausch obenan. Denn viel zu lang haben die Firmen auf Tools gesetzt, um organisationales Lernen zu fördern, – und es passierte … nichts. Talk-Teilnehmerin Sabine Kluge kann davon ein Lied singen. Die heutige geschäftsführende Gesellschafterin der Kluge Consulting GmbH hat viele Jahre bei der Siemens AG Learning- und Development-Programme aufgesetzt. Am Ende musste sie feststellen, dass die Mitarbeiter die Tools, mit denen sie arbeiten, einfach nicht teilen. Damit organisationales Lernen und New Work stattfinden kann, muss man am Mindset arbeiten, lautet daher ihr Statement. Diese Ansicht unterstützen auch die drei weiteren Teilnehmer der Talkrunde. „Um Projekte zum Erfolg zu führen, braucht es eine neue Denke“, schließt sich etwa Ilona Libal, IT-Projektleiterin bei BMW, an. „Der Fokus muss sich ändern: weg von den Tools, hin zu den Menschen“, konkretisiert Jochen Pfender vom Programm Social Media Business der Telekom Deutschland GmbH. Denn es hat sich gezeigt: „Menschen entwickeln viel, wenn man sie lässt. Man muss die Mitarbeiter einfach machen lassen.“ Darauf macht Sebastian Kolberg, Vice President Change Management – Digital Transformation, Bayer AG, als vierter in der Runde aufmerksam.

Working Out Loud noch weitgehend unbekannt

Doch war das schon immer so? Es scheint so, als sei die Bereitschaft der Mitarbeiter, Wissen zu teilen, heute eindeutig größer als früher. Laut Pfender liegt der Grund für eine stärkere Wissensweitergabe in den sozialen Netzwerken. „Die Social Media sind ein enormer Hebel. Die Mitarbeiter haben durch sie gelernt, sichtbarer zu werden.“ Zudem ist es durch digitale Tools für die Menschen auch viel einfacher geworden, miteinander in Kontakt zu kommen, fügt Sebastian Kolberg hinzu.

Fest steht: Die Zeit ist offensichtlich reif für New Work und New Networking. Eine kurze Umfrage von Moderator Erwin Stickling im vollbesetzten Raum der Talkrunde bestätigt dann auch: Eine IT-Plattform, über die der Wissensaustausch initiiert werden kann, ist bei fast allen Anwesenden im Unternehmen vorhanden. Ganz anders jedoch sieht es mit konkreten Methoden für New Work aus. Bei der Frage, wer eine Vorstellung davon hat, was Working Out Loud – kurz: WOL – ist, gingen nur wenige Hände hoch.

Verinnerlichung eines neuen Mindsets

Eine Kurzerklärung zu dem New Work-Format lieferte Ilona Libal: „Stell Dir vor, du hast eine Idee. Du triffst vier andere Menschen, die auch jeweils eine Idee haben, und die Dir helfen, Deine eigene Idee zu realisieren – und dies eine Stunde die Woche, zwölf Wochen lang.” Für die IT-Projektleiterin ist die Methode, die durch das gleichnamige Buch von John Stepper bekannt geworden ist, genial, um sich in kleinen Schritten zu vernetzen. Ende 2015 hat sie bei BMW eine WOL-Initiative gegründet. Ihre Vision: Ein neues Denkverhalten durch WOL im Unternehmen zu etablieren.

Letztlich hilft WOL dabei, das angesprochene neue Mindset zu verinnerlichen, sind sich die Vernetzungsexperten einig. „Working Out Loud beschreibt im Prinzip eine Arbeitshaltung. Man spricht offen über alles, was man im Unternehmen tun kann und will”, erläutert Sabine Kluge. Dabei gehe es aber nicht in erster Linie darum, ein Ziel für das Unternehmen zu erreichen. Ein entscheidender Punkt, wie Jochen Pfender findet. Bei Working Out Loud würden die Mitarbeiter auch ihre Bedenken und Ängste mitteilen. Diese Menschlichkeit ist seiner Meinung nach in der Business-Welt ein ganzes Stück verloren gegangen.

Mit den Richtigen sprechen

Produktiv sind die sogenannten Circles, zu denen man sich im Rahmen von WOL trifft, dennoch. Denn, so Pfender, man spricht mit den Richtigen, nicht mit den Zuständigen: Bei WOL kommen alle zusammen, die an bestimmten Themen interessiert sind und Lust haben, etwas zu bewegen. „Dadurch wird deutlich, dass unheimlich viel Potenzial in den Mitarbeitern schlummert”, bringt es Pfender auf den Punkt. Es kommt darauf an, dieses Potenzial zu heben. So lautet letztlich der Appell an die Personaler.

Von:
Petra Walther
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Petra Walther

Petra Walther ist freie Journalistin aus Bonn und arbeitet vor allem für die Printredaktion der Personalwirtschaft. Sie recherchiert und verfasst Artikel, Interviews und andere Texte.

Kontakt: kontakt@petra-walther-text.de


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