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19.09.2017 / News, Personalwirtschaftspreis, HR-Organisation
#HR macht – Next Act

#HR macht – Next Act: Von Profit zu Sinn und von Hierarchien zu Netzwerken

Wie sieht die Zukunft von HR aus? Und ist der Personalbereich dafür zuständig, ein Unternehmen zukunftsfähig zu machen? Um diese Fragen ging es in der ersten Diskussionsarena der Personalwirtschaft bei #HR macht – Next Act.

Gruppe Diskussion HR macht Zukunft Personalwirtschaft
Die Diskussionsteilnehmer (v.l.n.r.): Christine Wüst, Kerstin Wagner, Christian Hagedorn, Anette Kreitel-Suciu, Kai Goerlich, Erwin Stickling, Marc Wagner, Harald Schirmer. Bild: Cornelius Tometten
Kai Goerlich, Chief Futurist bei SAP, gab den Zuhörern die ersten wichtigen Denkimpulse zum Thema Zukunft, Digitalisierung, New Work, Industrie 4.0. Alles Themen, die bei vielen Personalern und Mitarbeitern Ängste auslösen. Wie sieht Arbeit aus, wenn tatsächlich immer mehr Maschinen und Computer unsere Tätigkeiten übernehmen? Was gibt es dann noch zu arbeiten und nimmt der persönliche Austausch nicht noch mehr ab? Der Zukunftsdenker Goerlich winkt ab. Ja,  die Welt und die Art zu arbeiten wird sich durch die Digitalisierung verändern, aber wir können uns darauf vorbereiten.

HR hat in der Vergangenheit allerdings genau das getan, was mit der Industrialisierung einherging: Automatisieren, Standardisieren, Skalieren. Prozesse sollten vereinheitlicht werden und leicht durchschaubar sein, damit man sie erstens einer Maschine zuführen und zweitens Kosten einsparen kann. Doch die Komplexität stieg, statt abzunehmen. Kreativität sowohl im Personalwesen als auch in der Belegschaft? Nein, die stört nur. Nun scheint der Breakpoint erreicht zu sein, wo noch mehr Digitalisierung wie ein Damoklesschwert über uns zu schweben scheint.

Die Zukunft liegt in Kreativität und Arbeiten auf gleicher Augenhöhe

Doch Goerlich zeigt auf, wie es gut für uns ausgehen wird: „Erst wenn ich digitalisiere und outsource, kann ich doch mir selbst und Anderen wieder Freiraum für Kreativität geben.“ Die Digitalisierung selbst schaffe letztere aber nicht. Das sind die Menschen mit ihren schlauen Köpfen. Sinnstiftende Arbeit erleben durch Kreativität, durch Beteiligung – das ist das Geheimnis. „Sie müssen dafür auch nicht neue Leute suchen, sondern Sie müssen Ihren Leuten die Freiheit dafür geben“, so Goerlich.

Christian Hagedorn, Chef der auf Recruiting und Personalmarketing spezialisierten Agentur Westpress, stößt bei der anschließenden Debatte von Personalern und Beratern ins gleiche Horn wie Goerlich: „Bei aller Digitalisierung und dem Blick auf KPIs: Mitarbeiter sind und bleiben Partner, auf gleicher Augenhöhe. Wenn ich zulasse, dass Innovation von unten nach oben kommen kann.“

Mit Blick auf das Recruiting hat Kerstin Wagner von der Deutschen Bahn gelernt: „Der Prozess muss grundsätzlich erstmal funktionieren, gerade bei uns, denn wir stellen jedes Jahr rund 14.000 neue Mitarbeiter ein. Es ist an uns, die wir da draußen unterwegs sind und mit der Zielgruppe Kontakt haben, zu verstehen, was die Bewerber wollen, was ihr Sinn und Zweck in der Arbeit ist.“

Führung ist gewollt und wird gebraucht – nur anders

Wird sich auch die Art der Führung zukünftig ändern? Wenn erstmal digitalisiert ist und viele Aspekte von Führung – wie Mitarbeiterbeurteilung oder ähnliches - per Software abgebildet werden können? Christine Wüst von der Deutschen Flugsicherung ist sich sicher: „Unsere Fluglosten arbeiten jetzt schon vollkommen selbstständig, bräuchten also eigentlich keine Führungskraft mehr. Aber sie wollen und brauchen irgendeine Heimat, einen Anlaufpunkt. Leadership wird aus meiner Sicht daher immer ein Thema bleiben.“

Anette Kreitel-Suciu, von Teleperformance Germany, geht einen Schritt zurück: „Ich glaube, wir müssen den Begriff Führungskraft ganz neu definieren. Was ist zukünftig noch an Führung nötig und wie sieht sie aus? Und: muss es für diese Führungskräfte noch eine eigene Entwicklungsabteilung geben? Ich glaube nicht.“

Netzwerken auch im Unternehmen

Den Buzzwords Social Collaboration und New Work hat sich Marc Wagner von Detecon Consulting verschrieben. Was in vielen Unternehmen noch als unklare Gedankenwolke daher wabert, kann konkret gemacht werden, ist er überzeugt. „New Work zum Beispiel ist ja viel mehr, als nur einen Open Space einzurichten und zu hoffen, dass die Mitarbeiter jetzt viel kreativer und innovativer arbeiten. Es ist der Enabler, um sinngebende, kreative Arbeit zu ermöglichen. Und deutlich mehr als nur ein Raumkonzept.“

Auch Harald Schirmer von Continental sieht große Chancen in Social Collaboration. „Ganz viele von uns betreiben doch schon Social Collaboration. Jeder, der Twitter oder Facebook benutzt, ist schon in gewisser Hinsicht dabei. Diese Vernetzung, dieser Austausch über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg ist der Grundstein dazu.“ Diesen Gedanken will er bei Conti nutzen, um so Social Collaboration in der Fläche einzuführen. Schirmer ist sich sicher, dass zukünftig immer mehr das „Wir“ gewinnen wird. Und dieses Motto ins Unternehmen zu tragen, das sei die Aufgabe von HR.

+++ Bei › Personalwirtschaftspreis finden Sie auch eine Bilderstrecke zur Debatte über HR macht Zukunft. +++

Von:
Nancy Hömberg
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Nancy Hömberg
Nancy Hömberg
Nancy Hömberg

Ist Portalmanagerin der Website personalwirtschaft.de und sorgt für die inhaltliche und technische Weiterentwicklung der Seite. Nancy ist seit 2007 in der Redaktion tätig und hat zuvor als Print- und Online-Redakteurin gearbeitet.

Kontakt: nancy.hoemberg@wolterskluwer.com

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