HR-Macher von ganz oben: Deutsche Top-Personaler ließen sich auf den Zahn fühlen

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Wie viel Macht besitzen Personalvorstände? Wann gelten sie als Top-Performer? Sind sie Koch oder Kellner? Um diese Fragen ging es in der Auftaktrunde des Deutschen Personalwirtschaftspreis 2018.
Moderiert von Jürgen Scholl (1.v.l.) und Erwin Stickling (5.v.l.) standen Karen Walkenhorst (2.v.l.), Martin Seiler (3.v.l.) und Thomas Belker (4.v.l.) Rede und Antwort.
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Bild: Cornelius Tometten

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"Die Verunsicherung der Mitarbeiter und Führungskräfte durch die Digitalisierung ist enorm; fertige Antworten, wie die Arbeit der Zukunft aussieht, gibt es noch nicht."
Karen Walkenhorst, Vorstand Techniker Krankenkasse für Mitgliedschaft, Beiträge, Markt, Kunde und Personal
Bild: Cornelius Tometten

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„Ein Personalvorstand muss Dinge verändern und gestalten wollen, also im besten Sinne ein Macher sein. Widerstände muss er aushalten können.”
Martin Seiler, Vorstand Personal und Recht, Deutsche Bahn AG
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„In der Diskussion hieß es zwar , er wäre auch Vorstand für die Group, aber im Internet steht es auch nirgendwo.“
Thomas Belker, Personalvorstand, Talanx Service AG
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