Remote Offboarding: 8 Tipps für Führungskräfte & HR-Manager
Von einem gelungen Offboarding-Prozess profitieren Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen: Er verbessert die Employee Experience und zahlt auf die Arbeitgebermarke ein.

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Zeigen Sie Transparenz und fördern Sie offene Kommunikation!
Gewährleisten Sie Transparenz, indem Sie mit der Kündigung offen umgehen. Informieren Sie alle Beteiligten möglichst frühzeitig. Denken Sie dabei auch an Geschäftspartner und Kunden. So vermeiden Sie Gerüchte und Spekulationen, und vor allem das verbleibende Team fühlt sich abgeholt und kann sich darauf einstellen, wie es weitergeht.
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Foto: d.vinci

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Sorgen Sie für einen guten, effektiven Wissenstransfer!
Gerade der Wissenstransfer ist im Remote Offboarding ein herausfordernder Punkt. An einer guten Übergabe und Dokumentation der Aufgaben führt vor allem virtuell kein Weg vorbei. Wegen der Hygieneregeln kann möglicherweise keine praktische Einarbeitung stattfinden, also müssen sich Vorgänger und Nachfolger selbst organisieren.
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Übergeben Sie die nötigen Dokumente rechtzeitig!
Mit einer Kündigung, ob face-to-face oder remote, sind viele administrative Aufgaben verbunden. Unter anderem gehören die Bestätigung der Kündigung und das Verfassen eines Arbeitszeugnisses dazu. Erledigen Sie diese Dinge termingerecht, damit sich beide Seiten auf die Situation einstellen und rechtlich alles abgesichert ist.
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Sammeln Sie das Arbeitsmaterial ein!
Beim Remote Offboarding kann die Rückgabe des Arbeitsmaterials etwas komplizierter sein. Erfolgt die Trennung im Guten, ist es unproblematisch, die Dinge innerhalb eines Tages persönlich einzusammeln und zu überprüfen. Geht man hingegen im Konflikt auseinander, kann es besser sein, einen Kurier für die Abholung der Arbeitsmittel zu beauftragen.
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Sorgen Sie dafür, dass die IT die Zugänge daktiviert!
Unabhängig davon, ob das Exit-Management größtenteils virtuell oder persönlich stattfindet, müssen Zugänge gesperrt und Berechtigungen entzogen werden. Das ist meist Aufgabe der IT. Geben Sie dort rechtzeitig Bescheid, sodass zum letzten Arbeitstag alles erledigt ist. Achten Sie auch darauf, dass alle Schlüssel zurückgegeben werden.
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Planen Sie die Nachbesetzung rechtzeitig!
Planen Sie die Nachbesetzung der Position idealerweise, sobald Sie von der Kündigung erfahren. Fragen Sie im Team, ob jemand einen potenziellen Kandidaten für die vakante Stelle empfehlen kann. Überlegen Sie außerdem, ob das Team anfallende Aufgaben bis zum Jobantritt des neuen Kollegen übernehmen kann.
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Planen Sie einen
schönen Abschied!
Egal aus welchen Gründen man auseinandergeht: Ein netter, offizieller Abschied gehört dazu. Es muss kein großes Event sein: Ein virtuelles Abschiedsfrühstück, zum Beispiel, vermittelt dem weggehenden Kollegen ein positives Gefühl und gibt ihm Gelegenheit, noch offene Fragen zu klären.
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Nehmen Sie sich Zeit für die Kontaktpflege!
Bedenken Sie: Man sieht sich meistens zwei Mal im Leben. Ein ehemaliger Kollege könnte ein zukünftiger Geschäftspartner sein. Gehen Sie im Guten auseinander und pflegen Sie den Kontakt. Es müssen keine großen Gesten sein.
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