Studie: Digitales Arbeiten setzt sich durch.
Unternehmen nutzen zunehmend Social-Collaboration-Tools und Technologien wie Künstliche Intelligenz und Internet of Things – dennoch ist jeder Zweite mit der technologischen Ausstattung des Arbeitsplatzes unzufrieden.

Das bestätigt die 3. Deutsche Social Collaboration Studie. Sie wird jährlich vom Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt und der Unternehmensberatung Campana & Schott durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen: Mit Hilfe von Social Collaboration können Mitarbeiter nicht nur ihre Aufgaben effizienter erledigen; der Einsatz fördert nachweislich auch die Innovationskraft im Unternehmen.
Die Studie liefert einen Überblick über aktuelle Erwartungen an den digitalen Arbeitsplatz und die nötigen Voraussetzungen, damit die vernetzte Zusammenarbeit den erwarteten Nutzen bringt. So können Unternehmen mit modernen Arbeitsweisen nur dann eine Innovationskultur entwickeln, wenn Tools intuitiv bedienbar sind, gezielt eingeführt und die Mehrwerte klar kommuniziert werden – und wenn das Management bei der Nutzung engagiert vorausgeht.
Wie der digitale Arbeitsplatz auch als Recruiting-Vorteil genutzt werden kann, lesen Sie in der Studie.