Diese Dinge stehen bei leitenden Personalern oben auf der To-Do-Liste
Personalabteilungen gewinnen an strategischer Relevanz und fungiert als Digitalisierungstreiber. Das zeigt eine aktuelle Studie zu den Prioritäten leitender Personaler in Großunternehmen auf der ganzen Welt. Welche Punkte sonst noch auf der HR-Agenda 2021 stehen, lesen Sie hier.
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Die Personalabteilung wird der Studie „2021 HR Key Issues“ zufolge immer mehr zum strategischen Berater („strategic Advisor“) im Unternehmen. Stand der Aspekt vor einem Jahr noch auf Platz 9 der HR-Agenda, landete er in der jetzt vorgestellten neuen Ausgabe der Studie der Beratung The Hackett Group auf dem Spitzenrang. „Bei so vielen menschenbezogenen Problemen, die sich auf den Geschäftserfolg auswirken, erkennen HR-Organisationen die Notwendigkeit, als strategische Berater zu fungieren“, heißt es dazu in der Studie. Viele Personalabteilungen müssten jedoch erst einmal die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter verbessern, um diese Rolle erfolgreich spielen zu können.
Insgesamt zehn Punkte setzen die Autoren der Studie auf die HR-Agenda 2021:
1. Strategische Beratung des Unternehmens
2. Einführung und Pflege einer Leistungskultur
3. Ausrichtung der HR-Strategie auf die
Unternehmensstrategie
4. Erhöhung der HR-Agilität
5. Ermöglichung einer effektiven Strategieumsetzung
6.
Erhöhung von Diversität, Inklusion und
Zugehörigkeit
7.
Beschleunigung der digitalen Transformation im
Unternehmen
8.
Unterstützung bei der Kostensenkung und
Effizienzerhöhung
9. Verbesserung des Talent Managements
10. Verbesserung der HR-Analytik, -Modellierung und
des Personalreportings
Für die Studie wurden Personalverantwortliche in rund 200 Großunternehmen mit mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz, darunter zahlreiche Dax-Unternehmen, befragt, wie sie im laufenden Geschäftsjahr auf die Corona-Pandemie reagieren und welche Prioritäten sie 2021 setzen.
Die komplette Studie kann – bei Angabe der Kontaktdaten – kostenfrei bei der Hackett Group bezogen werden.
Von: Matthias Schmidt-Stein