Bei den einen läuft’s rund, doch die anderen Unternehmen stehen Betrieblichem Gesundheitsmanagement (immer noch) skeptisch gegenüber. Über Gründe, Kennzahlen und das Präventionsgesetz diskutierten BGM-Experten beim Round Table. Hier die wichtigsten Aussagen im Bild.
Macht sich ein hoher Krankenstand bemerkbar so sind die Führungskräfte gefragt, sich die Unternehmenskultur anzuschauen, aber auch ihr eigenes Führungsverhalten zu hinterfragen.
Bild: Hartmut Bühler
2/9
Gut zu wissen: Manchmal sind Mitarbeiter wie Kinder. Wenn ihnen ein spielerischer Zugang zu ihrer Gesundheit ermöglicht wird, sagen sie seltener Nein.
Bild: Hartmut Bühler
3/9
Alles eine Frage der Verantwortung: Unternehmen oder Mitarbeiter? Der Schlüssel des Erfolgs liegt wohl irgendwo dazwischen.
Hartmut Bühler
4/9
Ein systemisches Zusammenspiel aller Beteiligten führt zu einem guten Arbeitsklima und somit zu einer besseren Performance des Unternehmens.
Bild: Hartmut Bühler
5/9
Kleine und mittlere Unternehmen muss man anders abholen als die Großen. Hier spielen messbare KPIs eine große Rolle.
Hartmut Bühler
6/9
Indikatoren und Kennzahlen müssen sorgfältig ausgewählt und mit viel Augenmaß eingesetzt werden, damit sich die Wirksamkeit von BGM-Maßnahmen messen lässt.
Hartmut Bühler
7/9
Der Gesetzgeber hat mit dem Präventionsgesetz die Grundlage geschaffen. Jetzt ist es an den Krankenkassen, die Unternehmen, darauf hinzuweisen, und an den Unternehmen aktiv zu werden.
Hartmut Bühler
8/9
Die Überzeugungsarbeit für BGM-Maßnahmen ist leichter geworden, spüren doch die Unternehmen mittlerweile viel schneller und härter den Ausfall ihrer Mitarbeiter.
Bild: Hartmut Bühler
9/9
Die Arbeitswelt 4.0 erfordert ein Umdenken. Hier sind Unternehmen in der Pflicht, ihre Mitarbeiter adäquat auf die Veränderungen vorzubereiten.
Diese Website verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Weitere Infos zu Cookies und deren Deaktivierung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Schließen