Onboarding von Remote Workern in 8 Schritten
Onboarding ist grundsätzlich von Bedeutung – ob Präsenzmitarbeiter oder Remote Worker. Wer jedoch per Fernzugriff arbeitet und keinen direkten Zugriff auf Kollegen und betriebliche Ressourcen hat, braucht eine gut konzipierte Onboarding-Phase.

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Schritt 1: In Kontakt bleiben
Zwischen Vertragsunterschrift und dem ersten Arbeitstag liegen oftmals mehrere Monate. Währenddessen heißt es: Kontakt halten. Schließlich sollen sich zukünftige Mitarbeiter gut aufgehoben fühlen.
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Schritt 2: Mit Informationen versorgen
Die Zeit vor Vertragsbeginn lässt sich dazu nutzen, neuen Mitarbeitern Informationen zum Unternehmen oder zum Arbeitsplatz bereitzustellen. So haben sie die Möglichkeit, sich bei Bedarf schon in Themen einzulesen und sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
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Schritt 3: Mit Hardware ausstatten
Besonders bei Remote Workern kommt es auf die technische Ausstattung an. Damit sie vom ersten Tag arbeiten können, sollte ihnen die Hardware wie Laptop und Telefon in der Vorwoche zur Verfügung gestellt werden.
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Schritt 4: Für mobile Anbindung sorgen
Zum Vertragsbeginn heißt es: Rechner gemeinsam mit der IT einrichten. Dafür ist ein entsprechendes Zeitfenster zu planen. Informationsmaterial hilft Mitarbeitern dabei, was sie gegebenenfalls selbst einrichten und wie sie auf Systeme zugreifen können.
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Schritt 5: Erste Arbeitstage gestalten
Die ersten Arbeitstage bringen viel Neues. Eine strukturierte Vorgehensweise unterstützt Mitarbeiter, sich schnell einzufinden und Abläufe kennenzulernen – vor allem, wenn sie nicht im Büro, sondern von anderen Orten aus arbeiten.
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Schritt 6: Präsenzelemente einbauen
Damit Remote Worker ihre Kollegen kennenlernen und sich ins Team einfinden, eignen sich zwar auch Video-Konferenzen. Aber der persönliche Kontakt sollte gerade in der Anfangszeigt nicht fehlen. Regelmäßige Treffen vor Ort sind die beste Möglichkeit dazu.
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Schritt 7: Unterstützung anbieten
Remote Worker sind oftmals auf sich alleine gestellt. Besonders in der Einarbeitungszeit können Unklarheiten aufkommen oder die Eigenverantwortung noch ungewohnt sein. Die Führungskraft sollte erreichbar sein und unterstützend zur Seite stehen.
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Schritt 8: Feedback geben
Jeder neue Job ist auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite mit Erwartungen besetzt. Aus der Ferne lassen sich die Vorstellungen beider Seiten nur schwer wahrnehmen. Von daher ist zum Ende der Probezeit ein Feedbackgespräch zu empfehlen.
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