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Als Personalchef berichtet von Heimendahl an Staatssekretär Gerd Hoofe. In seiner Funktion soll sich von Heimendahl vor allem mit der „Trendwende Personal“ befassen. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören auch die Themen Chancengerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion.
Klaus von Heimendahl trat 1978 als Offizieranwärter der Panzertruppe in die Bundeswehr ein. Von 1991 bis 1993 nahm er am General- und Admiralstabsdienstlehrgang der Führungsakademie der Bundeswehr teil und erhielt den General-Heusinger-Preis. Danach war er Kommandeur des Panzerbataillons 403 und der Panzergrenadierbrigade 41 sowie stellvertretender Kommandeur der 13. Panzergrenadierdivision. Von Dezember 2012 bis Juli 2015 arbeitete von Heimendahl als Beauftragter für Posttraumatische Belastungsstörung der Bundeswehr. Anschließend war er als Unterabteilungsleiter I der Abteilung Führung Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung tätig. Ab September 2015 war von Heimendahl außerdem Leiter der „Steuergruppe Unterstützung Flüchtlingshilfe“ und anschließend des „Koordinierungsstabes Flüchtlingshilfe“. Zuletzt, seit August 2017, war von Heimendahl Abteilungsleiter Führung Streitkräfte.
Als Personalchef trägt von Heimendahl beim > BMVg die Verantwortung für 64 000 Menschen in Uniform und Zivil.
Ute Wolter ist freie Mitarbeiterin der Personalwirtschaft in Freiburg und verfasst regelmäßig News, Artikel und Interviews für die Webseite.