Auf den Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland im März 2020 folgten der Lockdown und schließlich eine weltweite Rezession. Die Bundesregierung ergriff wie auch andere Länder, die EU und Notenbanken drastische Maßnahmen, um den Wirtschaftseinbruch abzufedern.
Doch die Rettungsschirme und Kurzarbeit haben ihren Preis und lassen sich nur begrenzt einsetzen. Zudem sind in vielen Unternehmen bereits schwerste finanzielle Schäden eingetreten, die sie bis in die Insolvenz führen können. Zugleich waren und sind Branchen wie der Einzelhandel, Hersteller von Medizinprodukten und Desinfektionsmitteln sowie medizinische und Pflegedienstleister mehr denn je gefordert.
Auf dem 11. Deutschen HR-Summit von F.A.Z. BUSINESS MEDIA diskutierte die Bundespolitik mit HR-Verantwortlichen aus Unternehmen, die die Corona-Krise besonders stark getroffen hat – auf die eine oder andere Weise.
Auf dem Podium vertreten waren Björn Böhning, Staatssekretär, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, sowie Anne Bendig, Reckitt Benckiser, und Dr. Michael Niggemann, Deutsche Lufthansa.
Sehen und hören Sie im Videomitschnitt, wie Reckitt Benckiser auf die Krise reagiert hat, wie Lufthansa seine Zukunftsfähigkeit sichert und welche Probleme die Politik angehen möchte.
Kirstin Gründel beschäftigt sich mit den Themen Compensation & Benefits, Vergütung und betriebliche Altersversorgung. Zudem kümmert sie sich als Redakteurin um das F.A.Z.-Personaljournal. Sie ist redaktionelle Ansprechpartnerin für das Praxisforum Total Rewards.