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Great Place to Work: Deutschlands beste Arbeitgeber 2015

Am Wettbewerb des deutschen Great Place to Work Instituts hatten sich über 600 Unternehmen aller Branchen, Größen und Regionen beteiligt. Insgesamt wurden hundert Unternehmen für ihre besondere Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet.

Dow Deutschland, Microsoft Deutschland, NetApp Deutschland und Sepago liegen vorn

Auf den Spitzenplatz bei den Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten gelangte in diesem Jahr das Chemieunternehmen Dow Deutschland. In der Kategorie der Unternehmen mit 2.001 bis 5.000 Mitarbeitern belegt Microsoft Deutschland Platz eins, gefolgt vom Sensortechnikspezialisten Sick AG. Auf den dritten Platz kam die Direktbank ING-Diba.

In der Größenklasse der Unternehmen mit 501 bis 2.001 Beschäftigten liegt der Datenspeicherspezialist NetApp Deutschland auf dem ersten Rang. Der Membranspezialist W.L. Gore & Associates nimmt Platz zwei ein und das Softwarehaus Vector Informatik folgt auf Platz drei.

Als Top-Arbeitgeber bei den Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern wurde der IT-Dienstleister Sepago an die Spitzenposition gewählt. Der Internet-Spezialist Netpioneer folgt auf Rang zwei und das gemeinnützige Altenpflegeunternehmen St. Gereon Seniorendienste auf Rang drei.

Sonderpreise für verschiedene Kategorien

Die diesjährigen Sonderpreise des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ für herausragende Leistungen in einzelnen Bereichen der Personal- und Führungsarbeit gehen an die deutsche Niederlassung des Softwarekonzerns Adobe für „Kompetenzentwicklung“, an die ING-Diba für „Diversity“, an den Baufinanzierungsvermittler Interhyp für „Chancengleichheit“ und an das Neumüller Ingenieurbüro für „Gesundheitsförderung“. Den ddn-Sonderpreis für „Demographiebewusstes Personalmanagement“ erhielt das Pharmaunternehmen Janssen-Cilag und der HCC-Sonderpreis „Humanpotenzialförderndes Personalmanagement“ ging an die Sparda-Bank München.

Die teilnehmenden Unternehmen stellten sich einer Benchmark-Untersuchung und einer unabhängigen Überprüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das Great Place to Work-Institut. Bewertungsbasis waren Mitarbeiterbefragungen zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Führung, Zusammenarbeit, Wertschätzung, Identifikation mit der Arbeit, Bindung an das Unternehmen, berufliche Weiterbildung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Außerdem wurden Qualität, Vielfalt und Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Konzepte der Personal- und Führungsarbeit einem Kultur-Audit unterzogen.

Übersichten aller ausgezeichneten Unternehmen gibt es hier.

Zum Folgewettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ können sich interessierte Unternehmen ab sofort anmelden unter:
www.greatplacetowork.de