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Industrie 4.0 – Qualifizieren für die digitalisierte Arbeitswelt

„Wir gehen davon aus, dass sich die Kompetenzprofile der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben stark verändern werden. Deshalb ist es jetzt wichtig, diese zu identifizieren und angemessen didaktisch und methodisch für die Aus- und Weiterbildung aufzubereiten“, so BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser.

Fit für das Arbeiten in „Smart Factories“

Zu klären sei beispielsweise, inwieweit der Bedarf an Überblicks- beziehungsweise Vernetzungswissen zunehmen oder welche Bedeutung die Informations- und Kommunikationstechnik für die Facharbeit haben wird. Auch gehe es um die Verzahnung von hochschulischer und beruflicher Bildung wie auch eine Intensivierung des non-formalen und informellen Lernens. Dafür müssten entsprechende Modelle und Konzepte entwickelt und erprobt werden.

Das BIBB startet nun mit Volkswagen ein gemeinsames Projekt, um die Herausforderungen, die sich durch die Umsetzung von Industrie 4.0 ergeben, zu untersuchen und Vorschläge für die Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung zu erarbeiten.

Erste Infos über das gemeinsame Projekt von BIBB und VW gibt es hier.