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Rückkehr: So können Expats wieder gut eingegliedert werden

Wenn Unternehmen Mitarbeitende ins Ausland schicken, läuft eine ganze Maschinerie an: Visum beantragen, Arbeitserlaubnis einholen, Wohnung suchen, Umzug organisieren, eine geeignete Schule für die Kinder finden – bis hin zur Weiterbildung für einen reibungslosen Übergang in die neue Kultur. Ganz anders läuft es bei der Rückkehr. Da wird meist gar nichts geplant, denn man kommt ja „nur“ nach Hause.

Oft gibt es bei der Rückkehr einen Kulturschock, aber den haben weder die Expats selbst noch die Personalabteilungen auf dem Schirm. Warum auch? Man kennt doch sein Heimatland und war nur ein paar Jahre weg. Aber die Lebensumstände sind oft völlig unterschiedlich. „Expats sind im Entsendungsland oft besser gestellt als andere“, sagt Mona Gabriel, Autorin des Buches „Zuhause, aber trotzdem fremd: Wie deutsche Expats den Rückkehrschock bewältigen“. Was ihr bei der Recherche immer wieder auffiel, sind die unterschiedlichen Lebensumstände: Hierzulande sind die Mitarbeiter oft nur ein Rädchen im Firmengetriebe, fahren täglich ihre Kinder zur Schule und müssen ihre Wäsche selber waschen. Im Ausland dagegen genießen sie zahlreiche Privilegien und sind hoch angesehen.

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