, auf die der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD) in einer Meldung hinwies.
Demnach stieg die Zahl der ausländischen Studierenden, die sich zum Wintersemester 2014/2015 an den deutschen Universitäten eingeschrieben haben, im Vergleich zum Vorjahr um knapp sieben Prozent von 301.350 auf 321.569.
Viele Studierende aus der Türkei und China
Dabei stammten die meisten ausländischen Studierenden aus der Türkei, China, der Russischen Föderation, Italien und Indien. Bei dem zweitstärksten Herkunftsland China konnten die Statistiker zwischen dem Wintersemester 2013/14 und 2014/15 einen Zuwachs um sechs Prozent auf 32.460 Studierende in Deutschland beobachten.
Während die Zahl der deutschen Studienanfänger im Wintersemester 2014/2015 leicht gesunken ist, stieg laut Destatis die Anzahl ausländischer Studienanfänger mit deutlichem Zuwachs um knapp sieben Prozent auf 109.223 im Vergleich zum Vorjahr.
Zahl der ausländischen Studienabsolventen ebenfalls gestiegen
Auch die Zahl der ausländischen Studierenden, die ihr Studium erfolgreich abschließen, hat sich um knapp sechs Prozent von 41.349 auf 43.671 erhöht, so Destatis. Damit habe fast jeder zehnte deutsche Hochschulabsolvent eine ausländische Staatsbürgerschaft. Dabei stellten die Herkunftsländer China (5.513), die Türkei (3.317) und die russischen Föderation (2.433) die meisten ausländischen Absolventen.
Weitere Informationen unter > www.daad.de