Alexander Fedossov untersuchte in seinem > Blog-Artikel „Jobbörsen und Reichweite: Wo geht die Reise hin“ anhand der Jobbörsen Stepstone, Monster, Careerbuilder, Job.de und Bundesagentur, wie sich der Job-Bestand zwischen August 2015 und 2016 jeweils verändert hat, wie sich die Zahl der Besucher (Visits) in Relation dazu verändert hat und wie sich die durchschnittliche Reichweite (Visits pro Job) entwickelt hat.
Dabei kam heraus, dass es 2016 plattformübergreifend mehr Ausschreibungen gibt, die Zahl der Besucher aber zurückgeht. Keine der ausgewählten Jobbörsen erzielte alleine im Schnitt die Reichweite von 500 Visits pro Stellenangebot, die nötig ist, um alle ausgeschriebenen Jobs zu besetzen. Selbst alle Jobbörsen zusammen kamen nur auf 187 Besucher. Das Fazit: Der Bedarf nach neuen Mitarbeitern steigt und die Nachfrage nach offenen Stellen sinkt – damit auch die ohnehin schwache Reichweite der Jobbörsen.
Wir greifen das Thema „Reichweite von Jobbörsen“ auch in unserem Sonderheft E-Recruiting auf, das Ende Oktober erscheinen wird.