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Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt ist es nach wie vor schwierig, vakante Stellen, vor allem erfolgskritische, zeitnah zu besetzen. Der Aufbau einer effizienten und effektiven Recruiting-Organisation gilt daher in vielen Unternehmen zu Recht als eine der zentralen Herausforderungen für die Personalarbeit. Grund genug, dieser Herausforderung mit neuen Erkenntnissen zu begegnen.
Nach 2014 und 2016 wendet sich die Zeitschrift Personalwirtschaft auch in diesem Jahr wieder mit einer Befragung an die HR-Community, um Einblicke in die Recruiting-Praxis zu erhalten und Perspektiven für ein erfolgreiches Recruiting aufzuzeigen.
Im ersten Teil der Befragung geht es um die Nutzung einzelner Recruiting-Kanäle für bestimmte Zielgruppen. Die daraus abgeleitete Matrix gilt unter Recruiting-Experten mittlerweile als das Markenzeichen der Studie.
Im zweiten Teil geht die Studie der Frage nach, welchen Einfluss digitale Techniken und Tools auf Recruiting-Prozesse haben. Die Digitalisierung ist seit Jahren das beherrschende Thema auf HR-Veranstaltungen. Doch wie praxisrelevant sind die Möglichkeiten von Big Data, Robotics und Bots im Recruiting? Wie wird die Digitalisierung die Personalarbeit zukünftig verändern? Die Recruiting-Studie nimmt das Thema Digital Recruiting differenziert in den Blick.
Alle Personalmanager mit Recruiting-Verantwortung sind aufgerufen, an der Studie teilzunehmen. Die Teilnehmer erhalten als Dankeschön den Studienband und können mit etwas Glück das brandneue Buch „Die digitale HR-Organisation“ gewinnen (erscheint Ende März).
Die Partner der Studie:
Die Studie „Recruiting-Strategie 2018“ wird
von der Zeitschrift Personalwirtschaft herausgegeben und von Prof. Dr.
Wolfgang Jäger, Hochschule Rhein-Main, wissenschaftlich begleitet. Die
Recruiting-Spezialisten Stepstone, Talentry und Textkernel unterstützen
diese Befragung als Studienpartner.