Die wichtigsten Erkenntnisse des Round Table E-Learning

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Die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie haben zu einer wachsenden betrieblichen Nutzung digitaler Medien geführt. Ob sich daraus ein lange anhaltender Trend für das E-Learning entwickelt, ist noch offen. › Zurück zum Beitrag
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Trotzdem wirkte die Krise bereits als Katalysator: Die Offenheit für E-Learning-Lösungen in den Unternehmen ist größer geworden, entsprechende Entscheidungen werden schneller getroffen. Kurz: Jetzt geht, was vorher jahrelang noch nicht ging.
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Statt Online- und Offline-Welt als Gegensatz zu sehen, ist es erfolgversprechender, beide kreativ zu verknüpfen. Dann können sie sich ergänzen und jeweils spezifische Lernanreize bieten, von denen Lernende dann doppelt profitieren.
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Auch Trainer müssen sich stetig weiterbilden. Mit den neuen Medien umzugehen, Inhalte didaktisch für die Online-Welt aufzubereiten und eine Gruppe virtuell zu führen sind dafür nur drei Beispiele.
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Smarte Lösungen und KI werden künftig auch aus der E-Learning-Welt nicht mehr wegzudenken zu sein und sind teilweise bereits heute im Einsatz. Der Spagat zwischen Erwartungen, Möglichkeiten und Realisierbarem ist aber für Anbieter wie für potenzielle Kunden schwierig auszutarieren. ‹Zurück zum Beitrag.
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