Bilderstrecke: Fachkräfte-Knappheit in Zahlen
Der demografische Wandel führt zu einem Fachkräftemangel, von dem bestimmte Berufe besonders betroffen sind. Welche das sind und wo sich der Fachkräftemangel noch bemerkbar macht, erfahren Sie in der Bilderstrecke.

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Innerhalb der nächsten drei Jahre wird die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter um etwa eine Million schrumpfen. Bis 2030 sind sogar 5,6 Millionen weniger Arbeitskräfte zu erwarten.

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Ende letzten Jahres gab es so wenig Arbeitslose wie zuletzt 1991. Dank stabiler Wirtschaftslage und guter Konjunktur steigt die Zahl ausgeschriebener Stellen hingegen weiterhin kräftig an.

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Die sinkende Zahl am Arbeitsmarkt verfügbarer Arbeitskräfte und die steigende Zahl offener Stellen haben ein Ungleichgewicht zur Folge, das sich in teilweise bundesweitem Fachkräftemangel zeigt.

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Gerade in medizinischen Berufen wird der Mangel an gut ausgebildetem Personal deutlich. Ein Zustand der sich aufgrund des demografischen Wandels weiter zuspitzen dürfte.

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Die Branchen Energietechnik, Klempnerei-, Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik sowie die Pflegebranche sind vom Fachkräftemangel deutschlandweit besonders stark betroffen.

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Auch die großen Online-Jobbörsen leiden unter der angespannten Arbeitsmarktsituation. Zwischen April 2016 und April 2017 gingen die Besucherzahlen um durchschnittlich 26 Prozent zurück.

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Der wettbewerbsstarke Arbeitnehmermarkt spiegelt sich auch in der Time-To-Fill wieder. Mit einer Vakanzzeit von 106 Tagen wurde im Januar 2018 ein neuer Rekordwert erreicht.
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