Der Begriff Diversity oder auch Diversität drückt aus, dass es Unterschiedlichkeiten der Individuen, Kulturen, Strategien, Funktionen in der Belegschaft gibt.
Noch immer verdienen Frauen in vielen Berufen weniger als Männer. Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch unklug, sagt Eric Lein, General Manager beim IT-Bootcamp Ironhack.
Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle dafür, ob Bemühungen um Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion erfolgreich sind. Wie muss über DEI gesprochen werden?
Wie können wir so sprechen, dass menschliche Vielfalt ohne Diskriminierung sichtbar wird? Gundula Hiller von der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim hat Antworten parat.
Manche Männer fühlen sich durch eine verstärkte Frauenförderung in Unternehmen benachteiligt. Ist es womöglich unfair, Angehörige eines bestimmten Geschlechts zu unterstützen?
Altersdiversität wird von Führungskräften oft nicht gemanagt. Darunter leidet der Unternehmenserfolg. Paul Wilhelm von Preussen, Gründer von Digital8, erklärt, wie der Generationsaustausch gelingt.
Frauen wählen häufig weiblich dominierte Berufe und üben weniger komplexe Jobs aus als Männer. Diese und weitere Gründe verringern ihre Aufstiegschancen.
Wie gelingt es, ein Geschlecht zu fördern, ohne dass sich die anderen benachteiligt fühlen? Unter anderem, indem HR Mitarbeitende dazu motiviert, Allies zu werden. Kein leichtes Unterfangen.
Wenn sich Unternehmen um Diversität, Gleichstellung und Inklusion bemühen, muss das keineswegs auf die Benachteiligung von Männern hinauslaufen. Alle Geschlechter profitieren davon.
Vier von zehn Beschäftigten ab 50 Jahre sind bereit und fühlen sich fit für einen Jobwechsel – Arbeitsmarktpotenzial, das Unternehmen meist vernachlässigen.
Bundesfamilienministerin Paus hat einen Entwurf zum sogenannten Familienstartzeitgesetz vorgestellt. Die Kosten für die zweiwöchige bezahlte Freistellung soll nicht der Arbeitgeber tragen.