Strategische Führungskräfteplanung wird verstanden als an der Strategie ausgerichtete sowie von den Erfolgsfaktoren und Werten eines Unternehmens geleitete Planung von Schlüsselpositionen im Zeithorizont von drei bis fünf Jahren.
Beim Softwareentwickler slashwhy arbeiten zwei Geschäftsführer weniger als 40 Stunden pro Woche, einer nimmt nun ein Sabbatical. Wie organisiert das Unternehmen die zeitliche Flexibilität?
Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS setzt bei der Entwicklung von Führungskräften auf individuelle Programme. Wie genau funktioniert das?
Unternehmen sind auf Führungskräfte angewiesen. Nicht zuletzt, weil sie ein entscheidender Faktor für Team- und Individualleistungen sowie für Recruiting und Retention sind. Doch wie gelingt es HR, diese Schlüsselfiguren zu identifizieren und weiterzuentwickeln?
In Zeiten, in denen eine Krise die nächste jagt, sind gute Führungskräfte besonders gefragt. Traditionsreiche Unternehmen brauchen da Talente, die wissen, was bewahrt und was verändert werden muss.
Mitarbeitende, Führungskräfte und das Unternehmen selbst, müssen nicht isoliert gut performen, sondern im Austausch mit ihrer Umgebung. Es gilt, in Netzwerken zu denken.
Führung und Teilzeit – diese beiden Dinge gelten für viele noch unvereinbar. Um mehr Zuspruch für das Arbeitsmodell zu schaffen, gilt es, HR, Mitarbeitende und Führungskräfte für das zu sensibilisieren, was bereits in der Arbeitswelt bewusst oder unbewusst für Führung in Teilzeit aufgebaut wurde.
Noch immer ist die große Mehrheit der Führungskräfte männlich, allen Quoten-Diskussionen und Diversity-Strategien zum Trotz. Doch es gibt Instrumente, mit denen die Karrieren talentierter Frauen gezielt gefördert werden können.