Künstliche Intelligenz (KI) wird im HR-Kontext unter anderem im Recruiting genutzt, etwa bei der Auswahl passender Bewerberinnen und Bewerber aus einem großen Pool. Aber auch beim Betrieb von Chatbots und bei der KPI-Auswertung kommt KI zum Einsatz.
Kann eine künstliche Intelligenz aus einem Lebenslauf die Persönlichkeit analysieren? Nein, zeigt eine Studie. Denn für den Computer zählen oft völlig irrelevante Dinge.
In das Start-up Retorio investieren neben Venture Capital Fonds CEOs von Dax-Unternehmen. Die Gründer erfanden eine Plattform, die bei Talentfindung und Onboarding unterstützen soll.
Künstliche Intelligenz erhält vielerorts Einzug ins Recruiting. Dabei verwenden HR-Professionals die höhere Technologie vor allem für das Matching von Kandidaten und Unternehmen.
Erst neun Prozent der Arbeitgeber in der Bundesrepublik verwenden eine KI. Zwar sind den anderen die Vorteile der Technologie bewusst, doch der Umgang mit der Künstlichen Intelligenz ist ihnen noch zu unsicher.
Der Bildungsanbieter hat Punk Incorporated gekauft. Vor allem die Innovationskraft des Start-ups, das „Business Action Games“ entwickelt, wurde gelobt.
Der demografische Wandel verknappt das Arbeitskräfteangebot. Aber in einigen Job- und Unternehmensbereichen können Roboter und Algorithmen Schlimmeres verhindern, sagt Jutta Rump.
Die WHU-Wissenschaftler Fabiola Gerpott und Lukas Lanz forschen zur Frage: Wie reagieren Menschen auf eine KI als Führungskraft? Im Interview sprechen sie über ihre Erkenntnisse.
Seit Jahren wird in der Szene über HR-Analytics gesprochen, viele Personalabteilungen warten noch ab. Einen praxisnahen Einstieg ins Thema liefert eine Analyse des IW.
Mitte Mai wird es in Köln eine neuartige HR-Veranstaltung geben, die HR Tech. Wir sprachen mit dem Messe-Macher Alexander Petsch über seine Event-Idee.
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Zum Teil sind Algorithmen schon heute in der Lage vorherzusagen, was und wie viel Mitarbeitende künftig leisten können. Allerdings muss man bei ihrem Einsatz rechtliche Aspekte beachten.