Künstliche Intelligenz (KI) wird im HR-Kontext unter anderem im Recruiting genutzt, etwa bei der Auswahl passender Bewerberinnen und Bewerber aus einem großen Pool. Aber auch beim Betrieb von Chatbots und bei der KPI-Auswertung kommt KI zum Einsatz.
KI beeinflusst die Lehre und Weiterbildung in Deutschland. Doch wie genau? Und welche Rolle kommt dabei HR zu? Diese und weitere Fragen wurden auf der Learntec diskutiert.
Werden durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in produzierenden Unternehmen mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet? Das meinen Beschäftigte.
Das Thema Künstliche Intelligenz war auch auf der HR Tech in Köln allgegenwärtig. Doch auch wegen vieler anderer Programmpunkte lohnte sich der Besuch in 2023 – zum Beispiel die größte HR-IT-Transformation der Welt.
HR befasst sich noch nicht genug mit KI. Dieser Meinung ist Claudia Schmitz, die sich in dieser Kolumne mit den Chancen beschäftigt, die KI-Anwendungen in der Ausbildung eröffnen.
Wie wirken sich die neuesten technischen Entwicklungen auf die HR-Arbeit aus? Der Tech-Experte Daniel Mühlbauer ordnet im Interview den Hype um ChatGPT ein. Mehr zum Thema erklärt er am 5. Mai bei der „Schicht im Schacht“.
ChatGPT ist für viele HR-Tätigkeiten ein Gamechanger – da ist sich Madeline Timmer sicher. Über das Thema spricht sie im Interview – und Anfang Mai auf der Schicht im Schacht in Duisburg.
Künstliche Intelligenz erhält immer mehr Einzug in die Arbeitswelt. Dabei ist es laut dem Deutschen Ethikrat essenziell, dass die KI die menschliche Entfaltung erweitert.
Neue Arbeitsweisen gibt es nicht nur im Büro. Auch in die Fertigung, ins Handwerk und ins Baugewerbe halten sie Einzug. Wie das gelingt, erfahren Sie in der März-Ausgabe der Personalwirtschaft.
KI-Tools wie ChatGPT können vieles schneller und besser als wir. Und doch bleiben wir ihnen einen Schritt voraus. Wenn wir uns nur trauen, ganz und gar Mensch zu sein. Ein Kommentar.
Spätestens seit dem Release von ChatGPT ist klar geworden, wie viel Arbeit uns die Künstliche Intelligenz abnehmen kann. Aber ist es eigentlich erlaubt, die eigene Arbeitsleistung auf diese Weise outzusourcen?