Auf der Arbeit verbringt man viel Zeit mit Kollegen. So verwundert es nicht, dass viele Berufstätige im Job auch Freundschaften schließen. Manchmal wird auch mehr daraus, aber nicht das, was Sie denken: Laut einer neuen Studie gibt es einen neuen Trend zu „eheähnlichen“ Beziehungen – auf rein platonischer Basis.
Für 2018 planen deutsche Unternehmen im Schnitt die gleiche Gehaltserhöhung wie für 2017. Faktisch hielt der Anstieg dieses Jahr nicht mit der Prognose mit. Die IT-Branche hob die Gehälter am stärksten an, 2018 rückt eine andere Branche nach vorn.
Flexible Arbeitsmodelle wie Projektarbeit oder befristete Zeitverträge werden immer häufiger. Laut einer Studie entscheiden sich die meisten Menschen nicht aus Not dafür, doch sind zusätzliche Verdienstmöglichkeiten global das Hauptmotiv; bei Deutschen ist es vor allem die Wartezeit auf eine feste Stelle.
Zum 1. Januar 2018 wird Stephan Grabmeier Chief Innovation Officer bei der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Grabmeier ist seit März 2015 als Chief Innovation Evangelist bei der Haufe Group tätig.
Bewerbungsgespräche finden normalerweise hinter verschlossenen Türen statt und sind der Allgemeinheit nicht zugänglich. Nun erlaubt es eine sechsteilige Fernsehserie von Vox, bei Interviews als Zuschauer dabei zu sein.
Im ersten Halbjahr 2017 entwickelte sich der Arbeitsmarkt dynamisch. Am gefragtesten waren IT-Experten, während der Bedarf an Pflegepersonal am meisten stieg. Unter den zehn größten Städten war die Nachfrage nach Fachkräften in Frankfurt am höchsten.
Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu hat zehnjähriges Jubiläum. Sie präsentiert sich nicht nur in einem neuen Design, sondern bietet inhaltlich eine neue Informationsebene, die interaktive Kommunikation mit früheren Bewertern und auch potenziellen Arbeitgebern ermöglicht.
Zwei in der HR-Szene bekannte Köpfe gehen seit kurzem gemeinsame Wege: Randolf Jessl (49) und Andreas Scheuermann (44) haben die auf Authority Marketing und Leadership Communications spezialisierte Beratungsagentur Auctority gegründet.
In den OECD-Staaten bleibt die Hochschulausbildung beliebt und verspricht ein besseres Einkommen, besonders in bestimmten Fächergruppen. Deutschland unterscheidet sich bei der Beliebtheit der Fächer zum Teil von anderen Ländern. Die Bildungsausgaben hierzulande liegen weiterhin unter dem OECD-Durchschnitt.