Bilderstrecke: Benefits als Teil des Employer Branding
Kulturell-soziale Benefits stehen an Beliebtheit den konventionellen monetären Benefits in nichts nach. Die HR-Strategieberatung Lurse hat hunderte Benefits-Programme führender DAX-Unternehmen sowie mittelständischer Unternehmen beleuchtet und zeigt neue Zusammenhänge auf.1/8
Sind bestehende Benefits ein Teil der Employer Branding-Strategie?
Benefits als Kulturelement: Für 45% der Befragten sind Benefits Teil der Employer Branding-Strategie, Work Life Balance ist dabei der führende Inhalt (93 Prozent). Die Ergebnisse stammen aus einer Lurse Studie. Mehrere Hundert Benefits-Programme führender DAX-Konzerne sowie mittelständischer Unternehmen wurden untersucht.
Quelle: Lurse
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Was ist Gegenstand der Employer Branding-Strategie?
31 Unternehmen gaben an, welche Benefits zum Employer Branding genutzt werden. Mit 93 bzw. 86 Prozent wollen sich fast alle Befragten durch eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie absetzen.
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Welche Rolle spielen AKTUELL die Benefits für die Employer Branding-Strategie?
Rolle von Benefits: Über die Hälfte der befragten Unternehmen schätzen die aktuelle Rolle für die Employer-Branding-Strategie als wichtig oder sehr wichtig an.
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Welche Rolle spielen ZUKÜNFTIG die Benefits für die Employer Branding-Strategie?
Zukünftig steigt die Relevanz noch weiter und über 80 Prozent verbinden mit Benefits eine tragende Rolle für die Employer Branding-Strategie.
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Wie wird sich das Thema Work Life Balance in Ihrem Unternehmen in der Zukunft entwickeln?
Soziale Nebenleistungen im Trend: Etwa ein Drittel der Unternehmen plant Anpassungen ihres Angebots, oder die Einführung von neuen Leistungen. Zu Ergänzungen zählen unter anderem eine Ferienbetreuung der Kinder und die Erweiterung des Angebots hinsichtlich psychosozialer Themen. Weitere Ergänzungen sind z.B.: Einführung Wäscheservice, Evaluierung des Kindergartenzuschusses, Betriebskindergarten, Kontinuierliche Optimierung des Angebotsportfolios oder zusätzliche flexible Arbeitszeitmodelle.Quelle: Lurse
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Wie flexibel gestaltet sich das Portfolio an Benefits?
Teilflexible Modelle im Fokus: Die meisten Unternehmen setzen bei der Zuteilung ihrer Benefits auf ein teilflexibles Modell. Beim teilflexiblen Modell ist ein Teil der Leistungen flexibel und der übrige Teil obligatorisch.
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Zukünftige Gestaltung (in-/extern) der Verwaltung
Trends bei der Verwaltung: 78% der Unternehmen streben eine (teil-) automatisierte Verwaltung von Benefits an.
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Welche Art der Verwaltung wird angestrebt?
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