Round Table: Compensation & Benefits 2018

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„Eine agile Vergütung braucht Prinzipien im Sinne von Leitplanken, aber keine starren Detailregelungen; sie muss zeitnah, situationsgerecht und mit Weitblick auf Veränderungen reagieren können.“
Dr. Christine Abel, Senior Partner, hkp group
Bild: Hartmut Bühler

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„Vergütungssysteme müssen
schneller, intensiver und direkter
ein Feedback ermöglichen.
Ein komplexer, analytischer
Stellenbewertungsansatz passt
nicht immer in die Unternehmens-
wirklichkeit.“
Thomas Aleweld, Partner, Lurse AG
Bild: Hartmut Bühler

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„Das Vergütungssystem des TVöD hilft nicht bei der Personalgewinnung, eine Lösung liegt in unternehmens- spezifischen Ansätzen, die Spielraum für monetäre Anreize lassen.“
Dr. Henning Curti, Executive Director, EY
Bild: Hartmut Bühler

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„Die Bereitschaft, einen arbeitszeit- souveränen Arbeitsplatz zu gewähren, ist oft vorhanden, jedoch kennt HR häufig nicht die Wege und Instrumente zur Umsetzung.“
Dr. Lars Hinrichs, Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, Senior Manager, KPMG Law
Bild: Hartmut Bühler

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„Nebenleistungen gelten ohne Berücksichtigung von individuellen Bedürfnissen oft für alle Mitarbeiter in gleicher Weise – mit der Folge fehlender Wertschätzung trotz hoher Kosten.“
Frank Hoyck, Leiter Talent & Rewards, Willis Towers Watson
Bild: Hartmut Bühler

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„Bisher bilden die Unternehmen noch die Ausnahme, in denen statistische Modellierung oder selbstlernende Systeme zur Analyse von Vergütungsstrukturen eingesetzt werden.“
Ian Karcher, Director Rewards & Performance Central Europe, Aon Hewitt
Bild: Hartmut Bühler

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„Die derzeitigen summarischen Beschreibungen der Entgeltgruppen in den meisten Tarifverträgen würden den Anforderungen des Entgelttrans- parenzgesetzes nicht standhalten.“
Thorsten Till, Leiter Vergütung, Executive Director, Kienbaum Consultants International
Bild: Hartmut Bühler