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Deutscher Personalwirtschaftspreis 2022

„Werte leben. Werte schaffen. HR auf neuen Pfaden“, so lautete das Motto des Deutschen Personalwirtschaftspreises 2022.

Die Jubiläumsveranstaltung – der Preis wurde zum 30. Mal vergeben – fand in den Kölner Balloni-Hallen statt. Vor rund 200 Gästen wurden die HR-Projekte in insgesamt sechs Wettbewerbskategorien zu Siegern gekürt. Die Projekte hatten eine hochkarätige Fachjury und mehr als 16 000 Zuschauer, die online ihre Stimme abgegeben hatten, überzeugt. Außerdem wurde erstmals der Sonderpreis „Gamechanger des Jahres“ verliehen. Mit dem Preis würdigt die Personalwirtschaft Vorbilder, die in schwierigen Zeiten Besonderes leisten, und in Arbeitswelt und Gesellschaft Veränderungen bewirken.
Neben der Preisverleihung gab es ein spannendes Rahmenprogramm mit Podiumsdiskussionen ausgewiesener HR-Fachleute.

Zur Berichterstattung 2022

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Die DPP-Sieger
In der Kategorie Ausbildung & Duales Studium siegte das Projekt „Education for Excellence“ von LAMILUX, einem Unternehmen der Heinrich Strunz Gruppe. Durch dieses Projekt erwerben die Lamilux-Azubis neben fachlichen Fähigkeiten auch Sozial-, Selbst- und Digitalkompetenzen. Der zweite Platz ging an die EnBW Energie Baden-Württemberg AG/ Netze BW GmbH, dritter Sieger wurde der Automobilzulieferer Continental.

Gewinner in der Kategorie Betriebliches Gesundheitsmanagement & Mental Health war ACGO, ein Hersteller von Traktoren und Landtechnik, mit einem ganzheitlichen Gesundheitsmanagement. Der zweite Platz ging an die DEVK Versicherungen, den dritten Platz erreichte die Adolph Würth GmbH & Co KG.

In der Kategorie HR Tech & Digital gewann die Allianz AG mit einem Projekt, das die globale Umsetzung von Equal Pay für mehr als 100 000 Beschäftigte in über 70 Ländern durch einen datenbasierten innovativen Ansatz sicherstellt. Zweiter wurde die Henkel AG & Co KGaA. Der dritte Platz ging an die Bomag GmbH.

Sieger in der Kategorie Leadership & Kultur war die Atruvia AG, ein IT-Dienstleister, der beim Zusammenschluss zweier vormals eigenständiger Unternehmen eine neue Führungskultur etablierte. Dahinter landeten die Projekte des Baur Versand auf Platz zwei und der Vodafone Deutschland GmbH auf dem dritten Rang.

In der Kategorie Recruiting & Employer Branding gewann die Deutsche Bahn mit ihrem Projekt „Women@DB“, einem Maßnahmenpaket, das die gesamte DB, einschließlich Führung, weiblicher machen soll. Die Deutsche Lufthansa AG erreichte den zweiten Platz, die Körber AG landete auf Rang drei.

Die Kategorie Talent & Learning entschied der Technologiekonzern ZF Friedrichshafen AG mit dem Projekt E-Cademy für sich, mit dem den Beschäftigten Basiswissen zur E-Mobilität vermittelt wird. Der dm drogerie markt und ThyssenKrupp Materials erreichten mit ihren Einreichungen die Plätze zwei und drei.

„Gamechanger des Jahres“
Mit dem erstmalig von der Redaktion der Personalwirtschaft ausgelobten Sonderpreis „Gamechanger des Jahres“ wurden Tatjana Kiel und Marcus Diekmann ausgezeichnet. Marcus Diekmann hatte nach russischen Überfall auf die Ukraine das Jobportal jobaidukraine.com auf die Beine gestellt. Die für Klitschko Ventures als CEO tätige Tatjana Kiel ist die Initiatorin von #WeAreAllUkrainians gGmbH.

78 Bewerbungen, 16 000 Votings
Insgesamt 78 Unternehmen bewarben sich 2022 um den Deutschen Personalwirtschaftspreis, eine Fachjury wählte die jeweils besten drei Kandidaten einer Kategorie aus. Diese Finalisten konnten ihre Projekte bei den „Virtual Warm Up Days“ der Messe Zukunft Personal mit einem Kurzvideo vorstellen. Bei dem anschließenden Zuschauervoting wurden mehr als 16 000 Stimmen abgegeben. Dieses Voting bestimmt zusammen mit den Entscheidung der Jury die Rangfolge der Siegerprojekte.
Die von den nominierten Unternehmen gedrehten Projektvideos sind auf der Website deutscher-personalwirtschaftspreis.de zu sehen,

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