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Steuervorteile für Arbeitgeber trotz Scheitern des Mobilitätsbudgets

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Der erste motorisierte Linienbus der Welt startete vor 130 Jahren, am 18. März 1895, im Siegerland. Er trug dem Bedürfnis der Menschen nach Mobilität in der Arbeitswelt Rechnung. Mehr noch: Schon damals – also zur Geburtsstunde des öffentlichen Nahverkehrs – war Nachhaltigkeit ein Thema, die für damalige Zeiten neumodischen Gummireifen waren langfristig nicht für die Strecke geeignet. Eine nachhaltige Lösung mit weniger Verschleiß musste gefunden werden.

Auch heute suchen Arbeitgeber ebenso wie Arbeitnehmer nach flexiblen, umweltfreundlichen Alternativen zum klassischen Dienstwagen. Doch wie lassen sich diese Modelle steuerlich sinnvoll umsetzen? Ein vielversprechender Ansatz sollte das Mobilitätsbudget im Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024) sein, doch die geplante Regelung scheiterte. Dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, nachhaltige Mobilität zu fördern und steuerliche Vorteile zu nutzen.

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