Mitarbeiterempfehlungsprogramme gehören seit Jahren zum Standardrepertoire im Recruiting. Studien belegen regelmäßig, dass sie nicht nur passende Kandidatinnen und Kandidaten in den Bewerbungsprozess bringen, sondern auch für besonders lange Betriebszugehörigkeiten sorgen. Das ist kaum überraschend: Menschen empfehlen ihren Arbeitgeber in der Regel nur dann, wenn er zu ihnen passt – und vor allem an Personen, die ähnlich wie sie ticken.
Genau hier liegt jedoch eine Schwachstelle. Viele Unternehmen wollen Vielfalt fördern – Empfehlungsprogramme können dieses Ziel ungewollt konterkarieren. Deshalb braucht es klare Regeln und transparente Prozesse, damit Empfehlungen nicht zum Einfallstor für Einseitigkeit oder Befangenheit werden.
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