Round Table: HR-Software 2018
Sind KI-Lösungen für HR schon marktreif? Und will HR überhaupt selbstlernende Software implementieren? Beim Round Table der Personalwirtschaft diskutierten Softwareexperten über ihre Erfahrungen und die aktuelle technische Entwicklung. Hier finden Sie die wichtigsten Aussagen der Experten.

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Egal, wie HR-Softwarelösungen zur Verfügung gestellt werden: Die Benutzerfreundlichkeit steht immer mehr im Fokus. Eine konsistente User Experience macht sowohl HR als auch Mitarbeitern und Führungskräften das Leben leichter.
Bild: Hartmut Bühler

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Der Reifegrad in Sachen „Digital HR“ ist sehr unterschiedlich. Für kleine und mittlere Unternehmen sind Themen wie Big Data und künstliche Intelligenz noch weit weg. Die Prozessoptimierung steht bei ihnen im Vordergrund.
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Beim Thema künstliche Intelligenz (KI) überwiegt derzeit die Furcht vor den möglichen negativen Konsequenzen, stellt Dr. Ralf Gräßler fest. Seine Prognose fällt jedoch positiv aus.
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Auch bei Time4you, Lösungsanbieter für E-Learning und Weiterbildung, wird mit KI-Lösungen und Bots experimentiert. Beide Werkzeuge können helfen, das Lernerlebnis für viele User gleichzeitig zu verbessern.
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Nicht jede Neuerung stellt gleich eine alles verändernde Revolution dar. Das Potenzial klassischer HR-IT-Lösungen ist noch längst nicht ausgeschöpft und kann durch Innovationen wie KI gesteigert werden.
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Die Digitalisierung des Personalmanagements schreitet weiter voran. Mittlerweile gibt es Lösungen für Organisationen jeder Größenordnung und immer mehr Unternehmen erkennen für sich den Mehrwert passender Software-Tools.
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Softwarepionier SAP begleitet das HR-Management seit vielen Jahren. Auch der Walldorfer IT-Riese investiert aktuell in smarte Lösungen wie algorithmenbasierte Weiterbildungsvorschläge oder Predictive Analytics.
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Personaler als Vorreiter in Sachen Digitalisierung? Ja, bestätigt Ingolf Teetz aus seinen Erfahrungen mit Kunden. Der Lohn: Das Business erkennt HR als strategischen Partner an.
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Bei aller Relevanz, die gutes Personalmanagement für das Gelingen des digitalen Wandels hat: Der „Heilsbringer der Transformation“ kann HR nicht sein. Diese Erwartungshaltung ist sicher überzogen, meint Mischa Wittek.
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