Frau Dahm, Basis ihres Reports sind Erhebungen des Nationalen Gesundheits- und Hygiene-Instituts in Polen von 2021 und 2024, für die auch der Drogenkonsum von Führungskräften in Deutschland geprüft wurde. Sie haben die Daten nicht nur mit anderen Studien abgeglichen, sondern auch anonymisierte Interviews mit 28 dieser Führungskräfte führen können. Warum betreibt eine Unternehmensberaterin so hohen Aufwand für ein so heikles Thema?
Johanna Dahm: Entscheidungskompetenz ist eins meiner Kernthemen, also wollte ich die Daten besser verstehen. Deshalb habe ich die Ergebnisse meiner Interviews auch noch mit Drogenberatungsstellen und Experten wie dem Wirtschaftswissenschaftler, Männerberater und Autor Boris von Heesen besprochen.
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