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KI-Agenten für HR: So weit sind Unternehmen bei der Entwicklung

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Welche Prompts nutzen Sie in Ihrer täglichen HR-Arbeit? IBM-Personalvorstand Frank Kohls muss innehalten und überlegen, was er auf die Frage unserer Redaktion antworten soll. Denn er und sein HR-Team sind, was die KI-Transformation der Personalabteilung angeht, schon weiter. Sie sind auf einem guten Weg, alle HR-Standardprozesse von KI steuern zu lassen. „Mein Prompt ist Ask HR“, sagt Kohls. Ask HR? „Das ist das interne HR Tool bei IBM, das bereits teilweise als KI-Agent agiert.“

KI-Agenten sind gerade in aller Munde. Dabei ist Vielen nicht klar, wann man überhaupt von einem KI-Agenten spricht, und wann noch von einer erweiterten Funktion eines Large Language Models, das basierend auf Spracheingabe Aufgaben ausführt. HR-Daten-Experte Daniel Mühlbauer hat KI-Agenten im Podcast „HR Data Dudes“ (Folge 51) im Gespräch mit Tim Verhoeven von Indeed folgendermaßen definiert: „Es sind Modelle, die mehr oder weniger autonom entscheiden, planen und selbstständige Handlungen durchführen.“ Sie wiederum können zu Netzwerken zusammengeführt werden, jeweils an einzelne HR-Tools angedockt sein und so Handlungen eines standardisierten Prozesses weitgehend selbstständig durchführen.

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