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Vertragsgestaltung

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Weihnachtsgeld: Besser dran mit Tarifbindung

Die Hälfte aller Arbeitnehmer in Deutschland kann sich auch 2022 zum Jahresende über Extrageld vom Arbeitgeber freuen. Aber dürfte der das Weihnachtsgeld wegen der Krise überhaupt streichen?

Wieso sind bei Fußballspielern auch Kettenbefristungen möglich?

Auch nach mehreren 3-Jahres-Verträgen wird kein Fußballspieler entfristet. Und auch sonst gibt es im Profisport ein paar arbeitsrechtliche Besonderheiten.

Was ändert sich zum 1. August 2022 bei den Arbeitsverträgen? 

Die anstehenden Änderungen im Nachweisgesetz führen zu Handlungsbedarf bei allen Arbeitgebern. Vor allem die strenge Schriftform wird hart kritisiert. Worum genau geht es?

Änderung des Nachweisgesetzes: Das müssen Arbeitgeber jetzt wissen

Die wichtigsten Bedingungen des Arbeitsvertrages müssen auch in Zukunft in Papierform festgehalten werden, eine digitale Fassung reicht nicht. Sonst droht ein Bußgeld.

Kann ein Arbeitgeber in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Zusatzleistungen streichen?

Kita-Zuschuss, Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Weihnachtsgeld oder Bonus: Freiwilligkeits- und Widerrufsvorbehalte können dafür sorgen, dass Unternehmen nicht das Steuer aus der Hand geben.

Erfolgsbonus: Stichtagsregelung darf nicht unangemessen benachteiligen

Dürfen Beschäftigte, die unterjährig die Firma verlassen, von einer Jahresbonuszahlung ausgeschlossen werden? Ein Gerichtsurteil gibt Aufschluss.

Wann ist ein Aufhebungsvertrag sinnvoller als eine Kündigung?

Bei Kündigungen kommt es häufig zu langwierigen und teuren Kündigungsschutzklagen – der Aufhebungsvertrag bietet demgegenüber einige Vorteile.

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Vergütung: Dürfen Überstunden pauschal mit dem Monatsgehalt abgegolten werden?

In Arbeitsverträgen finden sich oft Klauseln, wonach eine bestimmte Anzahl an Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sein soll. Sind sie wirksam?

Saisonal begrenzte Beschäftigung im Freibad ist erlaubt

Nach einem neuen Urteil des Bundesarbeitsgerichts kann die Vereinbarung einer auf die Badesaison begrenzten Beschäftigung im unbefristeten Arbeitsvertrag wirksam sein, wenn für den Arbeitnehmer außerhalb der Badesaison kein Beschäftigungsbedarf besteht.

Zulässige Befristungsdauer wegen Dienstreise überschritten

Eine sachgrundlose Befristung kann daran scheitern, dass die zulässige Befristungsdauer von zwei Jahren um einen Tag überschritten wurde. Das zeigt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf.

Wenn das Vorbeschäftigungsverbot ausnahmsweise nicht gilt

Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) ist das sog. Vorbeschäftigungsverbot bei sachgrundlos befristeten Arbeitsverträgen ausnahmsweise nicht anzuwenden, wenn ein Arbeitnehmer fast 22 Jahre nach dem Ende eines früheren Arbeitsverhältnisses erneut bei demselben Arbeitgeber eingestellt wird.

Verbundene Unternehmen: Befristeter Anschlussvertrag rechtsmissbräuchlich

Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg wertete einen sachgrundlos befristeten Anschlussvertrag bei einem Arbeitgeberwechsel innerhalb von zwei miteinander verbundenen Unternehmen als rechtsmissbräuchlich.

Arbeitsvertrag durch „tatsächliches Handeln“

Ein Arbeitsverhältnis kann auch zustande kommen, ohne dass Arbeitnehmer und Arbeitnehmer einen schriftlichen Vertrag geschlossen haben. Dies beweist ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein.

BAG korrigiert seine Rechtsprechung zum Vorbeschäftigungsverbot

Ein wichtiges Urteil aus Erfurt: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat seine Auslegung des sog. Vorbeschäftigungsverbots bei sachgrundlos befristeten Arbeitsverträgen korrigiert. Die vom BAG bislang angewendete 3-Jahres-Frist dürfte damit passé sein.