Island, Großbritannien und Belgien – und immer mehr Unternehmen auch in Deutschland probieren aus, Mitarbeitende nur noch vier statt fünf Tage arbeiten zu lassen. Die Konzepte dahinter unterscheiden sich allerdings.
Vier-Tage-Woche und verbesserte Work-Life-Balance – was Unternehmen als Benefit ausflaggen, kommt woanders als gefährlicher Schlendrian an. Ein Kommentar.
Nach dem Pilotprojekt Vier-Tage-Woche in Großbritannien steht fest: Ein Großteil der Unternehmen will das Arbeitszeitmodell fortführen und auch die Beschäftigten sind zufrieden.
Seit dem Frühjahr testet die Agentur eine Art Vier-Tage-Woche: Bei gleicher Bezahlung wie vorher hat die Hälfte des Teams jeweils den Freitag frei. Wie kam es dazu und wie lautet das vorläufige Fazit?
Überall diskutieren Arbeitgeber und Beschäftigte Formen der Zusammenarbeit und mögliche Benefits zu Inflationszeiten. Welche Unterschiede gibt es zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
Die Hälfte der Testphase des Projekts „4 Day Week Global“ in Großbritannien ist vorbei. Die erste Bilanz ist positiv: Knapp die Hälfte der Unternehmen berichtet von einer gestiegenen Produktivität.
Eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich: Was das für Produktivität und Wohlbefinden der Beschäftigten bedeutet, probieren britische Unternehmen in einem Pilotprojekt aus.
Der Schmuckhersteller führte die verkürzte Arbeitszeit ein. Gründer Matthias Köppe verrät, warum für das Projekt die richtige Unternehmensstruktur entscheidend ist.
Für hybrides Arbeiten wird vielerorts noch die perfekte Lösung gesucht. Neben Flexibilität sollten Arbeitgeber dabei einen weiteren Wunsch der Mitarbeitenden nicht vernachlässigen.
Um in Zeiten des Fachkräftemangels in der Hotelbranche zu überleben, will 25hours drei freie Tage pro Woche für die Mitarbeitenden einführen. Eine Testphase lieferte wertvolle Erkenntnisse.
Aufgrund des immer stärker werdenden Bedürfnisses nach Flexibilität wagen erste deutsche Unternehmen den Schritt in die Vier-Tage-Woche. Was gilt es dabei zu beachten?