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Gesine Wagner

Gesine Wagner betreut als Chefin vom Dienst Online die digitalen Kanäle der Personalwirtschaft und ist als Redakteurin hauptverantwortlich für die Themen Arbeitsrecht, Politik und Regulatorik. Sie ist weiterhin Ansprechpartnerin für alles, was mit HR-Start-ups zu tun hat. Zudem verantwortet sie das CHRO Panel.

Arbeitsrecht: Wer wartet, verliert

Vor allem zwei Reformen werden im Arbeitsrecht sehnsüchtig erwartet. Bis es so weit ist, sollten Unternehmen aber nicht untätig sein.

Arbeitsrecht: Die wichtigsten Urteile 2025

Welche Entscheidungen der Arbeitsgerichte waren 2025 besonders relevant? Wir haben bei Arbeitsrechtsexperten und -expertinnen nachgefragt. Die Wahl ist eindeutig.

Restrukturierung: So wird HR zum Transformationsexperten

Vom Leak bis zur Einigungsstelle: Was HR bei Change-Projekten beachten muss. Praxistipps vom Deutschen Human Resources Summit 2025.

Das sollte HR vor den Equal-Pay-Analysen wissen

Offengelegte Gehälter ohne Kontext und System verschärfen Konflikte. Vier Erkenntnisse dazu, was es für die Umsetzung der Entgelttransparenz braucht.

Personalvorstand Dr. Lars Immisch verlässt Hensoldt

Aus gesundheitlichen Gründen legt der Arbeitsdirektor sein Amt bei dem Rüstungskonzern nieder.

Was es bedeutet, als Personalspitze ganz oben zu sein

Sind Personalleitungen Teil des Vorstandes oder der Geschäftsführung, bekommt HR eine ganz andere Bedeutung und Wirkmacht – so die Erzählung. Aber ist das wirklich so? Teil 4 des CHRO Panels.

CHRO Panel: Hier liefert KI in HR einen echten Mehrwert

In vielen Personalabteilungen herrscht noch Zurückhaltung, wenn es um KI geht. Exklusive Daten aus dem CHRO Panel liefern den KI-Reifegrad in HR und zeigen, welche Bereiche bereits profitieren.

Kununu wird von der New Work SE abgespalten

Kürzlich wurde bekannt, dass Burda plant, Kununu zu verkaufen. Nun steht fest: Die Arbeitgeberbewertungsplattform soll von der New Work SE ausgegliedert werden – und zwar schon sehr bald.

„Den automatischen Pausenabzug würden wir nicht empfehlen“

Während das Ministerium mit einem neuen Arbeitszeitgesetz auf sich warten lässt, kommt eine fehlende Zeiterfassung vor Gericht bereits jetzt teuer zu stehen, wie Dr. Philipp Raben erklärt.