Wenn ein Mitarbeiter seinem Arbeitgeber kündigt, kann er diese Kündigung nicht so leicht zurücknehmen. Das zeigt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Thüringen.
Ein Mitarbeiter darf befristet eingestellt werden, um einen anderen Arbeitnehmer zu vertreten. Gilt das auch, wenn der Vertretene bestimmte Aufgaben erledigt, die der Arbeitnehmer nie gemacht hat?
Ist eine Vorschrift, die verlangt, dass die Besetzung der Stelle einer Gleichstellungsbeauftragten mit einer Frau zu erfolgen hat, mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz vereinbar?
Arbeitnehmer müssen nach dem Ende ihrer täglichen Arbeit mindestens elf Stunden ununterbrochen freihaben. Aber gilt dies auch, wenn unmittelbar darauf die wöchentliche Ruhezeit folgt?
Darf ein Haustarifvertrag festlegen, dass sich der Lohn automatisch erhöht, wenn der Arbeitgeber die Sanitäranlagen nicht pünktlich saniert? Darüber musste das BAG entscheiden.
Dürfen Unternehmen technische Hilfsmittel einsetzen, mit denen die Arbeitsleistung der Beschäftigten ununterbrochen erfasst wird? Oder handelt es sich dabei um eine verbotene Mitarbeiterüberwachung?
Wann eine Frau nach der Elternzeit wieder in ihren Beruf einsteigt, hängt auch davon ab, ob und für welchen Zeitraum ihr Partner in Elternzeit geht. Das zeigt eine neue Studie.
Welche Rolle spielt die tarifliche Ausschlussfrist für den Anspruch eines Mitarbeiters, seinen Resturlaub vom ehemaligen Arbeitgeber abgegolten zu bekommen? Ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts.