Aktuelle Ausgabe neu

Newsletter

Abonnieren

Wie Infineon dem MINT-Fachkräftemangel begegnet

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken

Personalwirtschaft: Herr Fink, vor welchen Herausforderungen stehen Sie in der Personalarbeit bei Infineon?
Markus Fink: Als Halbleiter- und Chiphersteller sind wir ein wichtiger Teil der Digitalisierung und auch Dekarbonisierung. Man könnte sagen: Ohne uns geht es nicht. Das bedeutet für HR, dass wir einerseits neue Leute für unsere Zukunftstechnologien brauchen, und andererseits, dass die Mitarbeiterbindung für uns unverzichtbar ist.

B2B-Marken, wie auch Infineon eine ist, sind vor allem bei Jüngeren, die noch nicht in der Arbeitswelt sind, oft nicht bekannt. Was bedeutet das für Sie im Recruiting?
Das stimmt. Durch die Chipkrise in der Corona-Pandemie hat sich das jedenfalls für uns etwas verändert, aber nichtsdestotrotz müssen wir kontinuierlich an der Bekanntheit unserer Arbeitgebermarke arbeiten. Mit unserem Beitrag zu Digitalisierung und Dekarbonisierung haben wir einen Purpose, das hilft schon einmal. Um neue Talente effizienter zu gewinnen, haben wir in den vergangenen Jahren bestimmt 150 Maßnahmen umgesetzt.

Personalwirtschaft+Zugang wählen und weiterlesen:

Jahreszugang
Personalwirtschaft Digital

1 Monat gratis

  • Voller Zugriff auf alle digitalen Inhalte
  • Im Gratismonat jederzeit kündbar, danach 175,- € im Jahresabo
  • Best Value: 42% Ersparnis
Gratismonat starten

Monatszugang
Personalwirtschaft Digital

25,- € / Monat
im Monatsabo

  • Voller Zugriff auf alle digitalen Inhalte
  • 25,- € im Monatsabo
  • Jederzeit monatlich kündbar
Jetzt bestellen