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Sorgenkind bAV: „Es braucht eine gute Mischung aus Garantie und Rendite“

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Die betriebliche Altersversorgung (bAV) wird in Deutschland nicht so recht angenommen. Nur etwa 52 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland waren laut dem aktuellen Alterssicherungsbericht der Bundesregierung im Jahr 2023 an einer bAV beteiligt. Dabei ist sie ein wichtiger Baustein, wenn es um die finanzielle Absicherung im Alter geht, denn schon lange ist die gesetzliche Rentenversicherung nur noch eine Grundsicherung. 

Vielen ist das bewusst: Laut dem DIA-Deutschland-Trend Vorsorge gehen nur 22 Prozent der Befragten von einem gleichbleibenden Lebensstandard im Alter aus. Die erwarteten Einschränkungen führen aber nur bei einem Drittel zu einer zusätzlichen Altersvorsorge. So schätzen 41 Prozent der Befragten ein, dass sie nicht ausreichend vorgesorgt haben. Sie möchten in den kommenden zwölf Monaten weitere Rücklagen für das Alter anlegen (siehe Grafik). Ein Drittel weiß heute schon, dass im Alter das Geld nicht reichen wird, plant aber in den kommenden zwölf Monaten keine weitere Vorsorge.

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