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31.03.2020 / News, Corona Special, Arbeitsgestaltung
Linked Personnel Panel

Linked Personnel Panel: Homeoffice in Coronazeiten

Das Potenzial der beruflichen Tätigkeiten, die von zu Hause aus erledigt werden könnten, wird auch angesichts der Corona-Krise keineswegs ausgeschöpft und nicht voll genutzt. Vor allem der Abbau technischer Hürden könnte dazu beitragen, die Möglichkeiten für Homeoffice zukünftig zu erweitern.

Aufgeklappter Computer
Das Homeoffice in Corona-Zeiten birgt noch ungenutzte Potentiale. © Foto: markusspiske/px
Zu diesen Ergebnissen ist aktuell das Linked Personnel Panel gekommen, für das alle zwei Jahre repräsentativ unter Arbeitgebern und einzelnen Beschäftigten von Betrieben der Privatwirtschaft mit mindestens 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine Befragung unter verschiedene Schwerpunktthemen durchgeführt wird.

In Folge der Corona-Pandemie schicken immer mehr Arbeitgeber ihre Beschäftigten zumindest temporär ins Homeoffice. Das gilt in zunehmendem Maße auch dort, wo bisher nicht von zu Hause aus gearbeitet wurde. Die Zahl der im Betrieb anwesenden Beschäftigten wird teils stark reduziert und rotierende Anwesenheit eingeführt, um den Vorgaben des Gesundheitsschutzes möglichst zu entsprechen. Mancherorts werden gar ganze Betriebe geschlossen und die noch anfallende Arbeit ins Homeoffice verlegt.

Entscheidend ist die Tätigkeit

Für die Mehrheit der Jobs in denjenigen Bereichen, die derzeit von den Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch das Coronavirus ganz oder stark betroffen sind, wie etwa Gastronomie und Einzelhandelsgeschäfte, Sportstätten und Unterhaltungsbetriebe, ist Homeoffice ist keine Option. Dies gilt auch für die meisten als systemrelevant eingestuften Tätigkeiten im Gesundheitssektor und im Bereich der Grundversorgung. Entscheidend für die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, ist letzten Endes die Art der Tätigkeit.

Ob Homeoffice bei Arbeitsplätzen in größeren privatwirtschaftlichen Betrieben möglich ist oder nicht, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Wenn z. B. an Maschinen und Anlagen gearbeitet wird oder ein direkter, persönlicher Kundenkontakt notwendig ist, ist Homeoffice in der Regel nicht umsetzbar.

Bei Tätigkeiten, die sich prinzipiell für Homeoffice eignen, weil sie beispielsweise überwiegend am Computer stattfinden, können technische Hürden eine Rolle spielen, wie z. B., dass die notwendige Hard- und Software zu Hause fehlt oder die Datenzugänge unsicher sind.

Ausweitung ist nötig

Die entscheidende Frage für die nächsten Wochen und Monate wird sein, in welchem Ausmaß der Anteil der Beschäftigten, die im Homeoffice arbeiten, gesteigert werden kann. Dabei ist klar: Bei Tätigkeiten, die nicht ortsunabhängig durchgeführt werden können, ist Homeoffice keine Option.

Allerdings kann es dabei auf die Kombination der Tätigkeiten ankommen. Momentan überlegen viele Unternehmen, ihre Beschäftigten zumindest zeitweise zu Hause arbeiten zu lassen, um einerseits die Anzahl der anwesenden Personen zu reduzieren und andererseits sicherzustellen, dass die ortsgebundenen Tätigkeiten weiterhin erledigt werden können. Als wesentliche Hürden bleiben die generelle Eignung der Tätigkeiten sowie die technischen Voraussetzungen.

Am stärksten wird Homeoffice mit 43 Prozent in den unternehmensnahen Dienstleistungsberufen genutzt, aber auch in weiteren, eher administrativen Berufen sowie in IT- und naturwissenschaftlichen Berufen ist Homeoffice vergleichsweise häufig. In Fertigungsberufen und dort, wo Dienstleistungen direkt beim oder auf dem Weg zum Kunden erbracht werden, fällt dieser Anteil dagegen wesentlich geringer aus. Im Bereich von Verkehr und Logistik arbeiten sogar nur 3 Prozent ab und zu von zu Hause aus.

Nutzung könnte deutlich häufiger sein

Die Zahl der Beschäftigten, die Homeoffice nutzen könnten, übersteigt deutlich die Zahl der Beschäftigten, die es bislang tatsächlich genutzt haben. Zumal bereits 88 Prozent der Beschäftigten digitale Informations- oder Kommunikationstechnologien wie Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones nutzen. Dies gilt vor allem in denjenigen Berufssegmenten, in denen Homeoffice schon recht verbreitet war.

So könnten – verglichen mit dem Stand vor der Corona-Krise – in den klassischen Bürojobs noch einmal bis zu 30 Prozent der Beschäftigten zusätzlich von zu Hause arbeiten. In der Gruppe der Spezialisten und Experten lässt sich Homeoffice ebenfalls noch deutlich ausbauen.

Potential ist vorhanden

Wenn man die Tätigkeiten der Beschäftigten in die drei Kategorien Kommunikation, Arbeit am Computer sowie Arbeit mit Werkzeugen und an Maschinen und Anlagen zusammenfasst betrachtet, erfolgen die ersten beiden Tätigkeitsarten vergleichsweise häufig entweder bereits digital (zum Beispiel E-Mails) oder lassen sich schnell und unbürokratisch digitalisieren (zum Beispiel in Form von Web-Meetings). Bei der Arbeit mit Werkzeugen und an Maschinen oder Anlagen ist dies meist nicht oder noch nicht möglich. Obwohl der technische Fortschritt auch hier neue Möglichkeiten eröffnen wird, ist das Potenzial für Homeoffice in produktionsnahen Tätigkeiten gegenwärtig noch relativ gering.

Dies zeigen auch die vorliegenden Daten des Linked Personnel Panel: Der Anteil der Tätigkeiten, die auf Kommunikation und Arbeit am Computer entfallen, ist bei Beschäftigten, die bislang nicht im Homeoffice arbeiten, erwartungsgemäß geringer als bei solchen, die bereits von zu Hause arbeiten. Dies gilt auch innerhalb eines Berufssegments. Ein geringes Potenzial dürften solche Berufssegmente aufweisen, die für die Erledigung ihrer Arbeit in hohem Maße auf Maschinen und Anlagen angewiesen sind. Dies betrifft zuvorderst Berufe aus den Bereichen Bau/Ausbau und Fertigung. Demgegenüber ist der Anteil Homeoffice-naher Tätigkeiten in den Bereichen Handel, Unternehmensbezogene Dienstleistungen sowie Unternehmensführung und -organisation vergleichsweise hoch. Das Potenzial zur Verlagerung ins Homeoffice fällt auch hier bei Spezialisten- und Expertentätigkeiten besonders hoch aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Abbau der technischen Hürden, etwa durch eine bessere Ausstattung mit Hard- und Software und eine bessere Breitbandversorgung, dazu beitragen könnte, einen Teil der deutschen Wirtschaft vor allem während der Corona-Krise in Gang zu halten.

Von:
Nora Tichy
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Nora Tichy
Nora Tichy
Nora Tichy

Nora Tichy ist freie Journalistin und arbeitet für die Online-Redaktion der Personalwirtschaft. 

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