Marieke Bos-van den Berg tritt zum 1. August ihre neue Position als Chief People Officer (CPO) bei der Ringier AG an. Gleichzeitig wird sie Mitglied des erweiterten Executive Boards. Sie tritt die Nachfolge von Christoph Haldi an, der die erweiterte Konzernleitung verlässt und in 2024 in einer „noch zu definierenden neuen Rolle für Ringier“ tätig sein wird, heißt es seitens des Unternehmens.
Die neue CPO hat in den vergangenen Jahren umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen HR, Unternehmenstransformation und Managementberatung erworben. Vor ihrem Wechsel zum Medienunternehmen Ringier war Bos-van den Berg Mitglied des CEO-Transformation-Teams beim Personaldienstleister Adecco, wo sie für die konzernweite Reorganisation und einen Kulturwandel verantwortlich war. Zuvor war sie bei der Adecco Group in Zürich für das Personalwesen in Nordeuropa sowie der DACH-Region zuständig.
Davor war sie in verschiedenen HR-Positionen beim Chemiekonzern AkzoNobel sowie beim britischen Baumarkt-Unternehmen Kingfisher aktiv. Ihre Karriere begann sie als Unternehmensberaterin bei Willis Towers Watson, vormals Towers Perrin.
„Die Ernennung von Marieke Bos-van den Berg zu unserem neuen CPO ist ein wichtiger Schritt für die Ringier-Gruppe, Talente zu entwickeln und eine Kultur der Exzellenz zu schaffen“, kommentiert Dr. Manuel Liatowitsch, Group General Counsel /CLO & Head Corporate Center bei Ringier die Personalie.
Ringier ist ein im Jahr 1833 gegründetes Schweizer Medien- und Technologieunternehmen mit einem Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro. Zur Gruppe zählen rund 140 Gesellschaften mit rund 6.400 Mitarbeitenden. Hauptstandort ist Zürich.
Sven Frost betreut das Thema HR-Tech, zu dem unter anderem die Bereiche Digitalisierung, HR-Software, Zeit und Zutritt, SAP und Outsourcing gehören. Zudem schreibt er über Arbeitsrecht und Regulatorik und verantwortet die redaktionelle Planung verschiedener Sonderpublikationen der Personalwirtschaft.
