Personalwirtschaft: Herr Füssel, seit Juli gehören Sie dem globalen HR Management Team der ING an. Was bedeutet dieser Aufstieg für Sie?
Matthias Füssel: Mir macht die internationale Zusammenarbeit sehr viel Spaß, und grenzüberschreitende Sachverhalte waren schon immer von großem Interesse für mich. Daher freue ich mich über die Aufnahme in das globale HR Management Team und bin so näher an den Themen und Entscheidungen dran, die einen großen Teil oder die ganze Belegschaft der ING-Gruppe betreffen. Gleichzeitig freue ich mich, dass ich die deutsche Perspektive und unsere lokalen Erfahrungen unmittelbar in das globale Team einbringen kann.
Sie sind studierter Jurist und haben mehrere Jahre als Anwalt gearbeitet. Warum wechselten Sie in eine HR-Funktion?
Das war kein bewusster Wechsel raus aus der Anwaltswelt, sondern eher zufällig, weil die Labour Relations & Labour Law-Einheit, deren Leitung ich übernommen habe, in der HR-Organisation der ING Deutschland aufgehängt war. Die Arbeit als Anwalt hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht. Ich habe aber schnell gelernt, dass durch die Tätigkeit in HR der direkte Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen noch intensiver ist als bei der rein anwaltlichen Tätigkeit, was mir Freude bereitet.
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