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Deutsch-indische Zusammenarbeit: Wenn „yes“ nicht „ja“ heißt

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Wie wirke ich auf andere, wie ticken die überhaupt? Fragen, die sich Führungskräfte unbedingt stellen müssen, sollte ihr berufliches Abenteuer in Indien nicht in die Brüche gehen. Denn sobald indische und deutsche Kulturen aufeinandertreffen, muss man auf unliebsame Überraschungen gefasst sein. Woran leitende Angestellte in Hamburg, Köln oder München gewöhnt sind, wird womöglich in Mumbai, Delhi oder Kalkutta gar nicht erwartet oder ist sogar verpönt. Die Crux: Man schließt von sich auf andere – aber das lässt sich ändern. Dazu später mehr.

Wer der Ansicht ist, der asiatische Subkontinent zähle als „armes Entwicklungsland“ des globalen Südens, sieht sich in mehrfacher Hinsicht getäuscht. Denn aus dem bevölkerungsreichsten Land der Welt, mit einem stabilen Wachstum von jährlich 6,7 Prozent die aktuell am stärksten wachsende Volkswirtschaft, strömen Talente in alle Welt hinaus. Und zwar nicht nur nach England und Nordamerika, den klassischen Destinationen für jene, die ihr Glück fern der Heimat suchen. Auch Deutschland hat es vielen angetan: Während immer mehr indische Touristen hierherreisen, repräsentieren mehr als 40.000 indische Studentinnen und Studenten laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) die derzeit stärkste Gruppe nach Herkunftsländern.

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