Workforce Management als Aktivitätenrahmen ist im Personalbereich weniger klar definiert, als man annehmen könnte. Kernaufgaben sind jedenfalls die Personalplanung und die Personaleinsatzplanung (PEP). Häufig werden Zeiterfassung, Entgeltabrechnung und HR-Analytics sowie Controlling dazugezählt.
Wie kaum ein anderer HR-Aufgabenbereich ist das Workforce Management daher von der Verfügbarkeit riesiger Mengen Daten abhängig, die eine hohe Qualität haben müssen – beispielsweise bezüglich Aktualität und Vollständigkeit. Diese eignen sich wiederum für den Einsatz von KI und GenAI. So wirbt der HR-Softwareanbieter Workday damit, dass deren KI- und GenAI-Funktionen im Workforce Management auf der Verfügbarkeit von über 800 Millionen Transaktionen jährlich basieren. Erst die Verfügbarkeit dieser Datenflut, so Jens Löhmar, Chief Technology Officer für Continental Europe und die DACH-Region bei Workday, ermögliche das Generieren präziser und aussagekräftiger Ergebnisse mittels KI-Unterstützung.
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