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Mitarbeiterbefragung: „Ein Aufhänger, um in den Dialog zu gehen“

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Personalwirtschaft: Frau Krause-Hennemann, Sie sind CHRO bei Diamant Software und sagen, dass die Mitarbeiterbefragung in Ihrem Unternehmen ernster genommen wird als in vielen anderen Unternehmen. Warum?
Susanne Krause-Hennemann: Wir sind ein Mittelständler, der auf dem Weg zum Konzern ist. Wie so oft sind bei uns Prozesse und Strukturen nicht einfach so mitgewachsen, und Führung muss mehr für die Nähe zum Team tun, managt mehr, als operativ mit anzupacken. Wir wollen wissen, wie diese Transformation von den Mitarbeitenden wahrgenommen wird, und hier hilft uns die MAB.

Sie gehen den klassischen Weg und führen eine große MAB pro Jahr durch, während andere Unternehmen auf regelmäßige, kürzere Check-ins setzen. Warum folgen sie diesem Trend nicht?
Wir haben eine große MAB pro Jahr, damit wir Zeit für den Folgeprozess haben und wirklich an den aufkommenden Themen arbeiten können. Zudem sind wir davon überzeugt, dass zu viele Befragungen bei den Mitarbeitenden zu einer Befragungsmüdigkeit führen.

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