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Studie zu KI in HR: Wo Mitarbeitende Grenzen ziehen

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KI soll auf die eigene Karriere keinen Einfluss haben. Während unterstützende Anwendungen, wie im IT-Support, hohe Akzeptanz genießen, ist das Vertrauen deutlich geringer, wenn KI in Personalentscheidungen oder Leistungsbeurteilungen eingreift.

Das ist eine der zentralen Aussagen aus einer Studie, die die Goethe-Universität Frankfurt am Main gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Beratung Groß & Cie. im Frühjahr 2025 durchgeführt hat. Teilgenommen haben an der wissenschaftlich fundierten Umfrage 1028 Führungskräfte und Mitarbeitende aus ganz Deutschland.

Eine weitere Erkenntnis der Studie: KI soll nicht autonom handeln. Ob eine Führungskraft allein entscheidet oder mithilfe von KI, ergibt aus Sicht der Mitarbeitenden kaum einen Unterschied: Sobald KI autonom entscheidet, sinkt die Akzeptanz merklich. Und schließlich: Führungskräfte sind aufgeschlossener für die KI. Denn sie bewerten KI-Anwendungen durchweg positiver als Mitarbeitende. KI kann als Unterstützung der eigenen Führungsarbeit wahrgenommen werden, zum Beispiel bei der Empfehlung für Beförderungen.

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