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Wie das Fußballbusiness diverser werden will

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Nicht erst seit der Affäre um die Regenbogenbinde der DFB-Elf bei der WM in Katar wirbt der Fußball für mehr Diversität in der Gesellschaft. Doch wie steht es eigentlich um das Thema Diversität in den Vereinen selbst? Laut einer Erhebung der der gemeinnützigen Organisation „Fußball kann mehr“ noch nicht so gut. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Frauen zwar vervierfacht – jedoch von insgesamt einer Frau auf vier Frauen, die im operativen Management bei Bundesligisten tätig sind. Damit sind nur drei Prozent aller Führungspositionen in der 1. und 2. Liga mit Frauen besetzt. In den Aufsichtsräten sind zumindest zehn Prozent aller Stellen von Frauen besetzt. Dieses Phänomen der geringen Diversität zieht sich durch jede Hierarchiestufe der Vereine, wie Daniela Wurbs weiß. Sie ist die Leiterin des nach eigenen Angaben ersten bundesweiten Modellprojekts für Entwicklung von Diversität und Inklusion im Fußball, „Steilpass – Fußballjobs für alle“.

Diversität auf die Agenda setzen

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