Wohin globale Gamechanger wie Künstliche Intelligenz, politisch-ökonomische Verwerfungen und Klimawandel führen werden, lässt sich bestenfalls ansatzweise erahnen. Bei aller Unsicherheit gibt es aber zumindest eine Gewissheit: Um solche Herausforderungen zu bewältigen, braucht es in Unternehmen und Organisationen Menschen mit Überblick, mit Visionen und Gestaltungswillen. Heute und in der Zukunft. Talente mit derart herausragenden Fähigkeiten wachsen allerdings nicht auf Bäumen. Deswegen investieren Organisationen eine Menge Zeit und Mühe, um künftiges Spitzenpersonal zu finden und auszubilden.
„High Potentials sind nicht nur Leistungsträgerinnen und -träger, sondern vor allem Mitgestalter unserer Zukunft“, sagt Dr. Vera-Carina Elter. Die Personalvorständin des Beratungshauses KPMG sieht in den Hochbegabten eine „zentrale Zielgruppe“. Auch bei dem Konsumgüterhersteller Henkel sind High Potentials „zentraler Bestandteil der langfristigen Personalstrategie, da sie einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit und kulturellen Weiterentwicklung unseres Unternehmens leisten“, wie Andrea Becher, Global Head of Talent Acquisition, Leadership, Learning and Culture, erklärt.
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