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Monster-Insolvenz: Kritik am Mutterkonzern Randstad

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Nach der Insolvenz der einst größten Online-Jobplattform Monster ist unklar, wie es mit den Mitarbeitenden in Deutschland weitergeht. Ob Randstad oder Apollo Global Management als Eigentümer in die Verantwortung gehen, bleibt abzuwarten. Einen Käufer für die US-Mutter gibt es – Bold, ein Karriereportal von zwei ehemaligen Monster-Mitarbeitenden.

Das Europa-Geschäft möchte Bold aber nicht fortführen. Und sonst habe man keinen Käufer finden können. „Leider konnten für unser internationales Business keine Bieter zum Vorschein kommen”, teilte US-Monster-CEO Jeff Furmann in einem Brief an die Mitarbeitenden mit. Marktbeobachter zweifeln dies an. Sie spekulieren: Es gab Interesse, doch man konnte sich nicht einigen. Ein solcher Interessent soll Stepstone gewesen sein.

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